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Kraetschmer hatte mehrere Anfragen

Klubs und Firmen aus dem In- und Ausland wollten den AG-Vorstand der Austria.

Kraetschmer hatte mehrere Anfragen

Nachdem er seinen Vertrag als AG-Vorstand der Wiener Austria um fünf Jahre verlängert hat, verrät Markus Kraetschmer: "Ich hatte einige Anfragen aus dem In- und Ausland."

Der Wiener weiter: "Da waren Sachen aus dem Fußball dabei, aber nicht nur. Es ist auch um Sport im Allgemeinen und Dinge in der Wirtschaft, außerhalb des Sports, gegangen. Das hat mich stolz gemacht, weil es ein Beleg für die Arbeit der letzten Jahre."

Die Austria sei aber immer sein erster Ansprechpartner gewesen.

"Immer mit offenen Karten gespielt"

"Ich habe immer mit offenen Karten gespielt und allen gesagt, dass die Austria mein erster Ansprechpartner ist – das wurde akzeptiert und respektiert. Es war nicht so, dass das wie bei einem Spieler ein Poker war, ich habe mit niemandem anderen konkret diskutiert", so der 44-Jährige.

"Für mich war aber von Beginn an klar: Wenn wir ein vernünftiges Konzept entwickeln, sind die Chancen auf eine Einigung sehr hoch. Ich bin seit Kindheit Austrianer. Wenn man Beruf und Leidenschaft verbinden kann, gibt es keine bessere Alternative."


Harald Prantl

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