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Josef Hickersberger über seine neue Rapid-Rolle

Auch zum Derby-Skandal hat der frühere Meistermacher eine klare Meinung.

Josef Hickersberger über seine neue Rapid-Rolle Foto: © GEPA

Josef Hickersberger betrachtet seine neue Rolle im Beirat von Rapid "nicht als Arbeit".

"Rapid-Präsident Michael Krammer ist bereits vor einiger Zeit an mich herangetreten. In diesem Beirat gibt es Persönlichkeiten aus allen Bereichen, darunter auch hoch erfolgreiche Unternehmer. Ich werde meine fußballerische Erfahrung gerne einbringen", erklärt der 69-Jährige in den "OÖN".

Zu den Vorfällen im Derby gegen die Austria hat der Niederösterreicher eine klare Meinung: "Das sind keine Rapid-Anhänger, sondern Fanatiker, die der SK Rapid nicht braucht. Da darf es keine Schonung geben. Ich habe hier schon als Trainer immer eine klare Meinung vertreten."

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