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Spektakuläres Gerücht: Schicker zu Rapid, Peschek zum LASK?

Rapid will auf sportlicher Ebene angreifen und hat den Sturm-Verantwortlichen ins Auge gefasst. Der LASK will Verantwortungen neu verteilen.

Spektakuläres Gerücht: Schicker zu Rapid, Peschek zum LASK? Foto: © GEPA

Die "Krone" spekuliert mit einer interessanten Manager-Rochade innerhalb der Admiral Bundesliga.

Christoph Peschek, der am Montag sein Büro beim SK Rapid Wien endgültig räumt, soll beim LASK hoch im Kurs stehen. Gleichzeitig habe Rapids kommendes Präsidium um Alexander Wrabetz - erfolgreiche Wahl am 26. November vorausgesetzt - die Fühler nach Sturms Sportdirektor Andreas Schicker ausgestreckt.

Der Ex-Kicker, der sich für den Aufbau der erfolgreichen Grazer Mannschaft und die Millionenverkäufe der letzten Monate verantwortlich zeichnen darf, hat zwar vorerst dementiert, weil bei Sturm "alles passe" und "der Pfeil nach oben" zeige.

Weil Trainer Christian Ilzer bei anderen Klubs Begehrlichkeiten weckt und Rapid mit neuer Spitze vor allem finanziell einen Angriff wagen will, könnten die Karten aber neu gemischt werden.

Gutes Gruber-Verhältnis zu Peschek als Initialzündung einer Zusammenarbeit?

In Linz pflege indes LASK-Präsident Siegmund Gruber mittlerweile ein gutes Verhältnis zum scheidenden Wirtschaftsboss der Grün-Weißen. Mit dem nächsten Kapitel des neuen Stadions soll die Verantwortung - die derzeit noch bei Gruber zusammenläuft - auf mehrere Schultern verteilt werden.

Mit Didi Kühbauer werkt bekanntlich schon ein ehemaliger Rapid-Verantwortlicher durchaus erfolgreich bei den Athletikern.

Einen Namen für die Nachfolge als Geschäftsführer Wirtschaft beim SK Rapid gibt es auch: "tipp3"-Vorstand Philip Newald, der bis Mitte 2021 schon im Rapid-Präsidium saß, das Ehrenamt nach seinem Aufstieg zum CEO des Wettanbieters aber zurücklegte.

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