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Strafsenat verhängt Geldstrafe für Mattersburg

Der Strafsenat fällt Urteil nach diskriminierender Rufe gegen die Austria.

Strafsenat verhängt Geldstrafe für Mattersburg

Die Bundesliga trifft ein Urteil nach den diskriminierenden Rufen im Spiel der 32. Runde zwischen SV Mattersburg und Austria Wien (0:9).

Die Burgenländer erhalten wegen Verstoß gegen Paragraph 112 der ÖFB-Rechtspflegeordnung (Rassismus) eine Geldstrafe von 4.000 Euro (davon 2.000 Euro bedingt auf eine Probezeit von sechs Monaten).

Unmittelbar nach den Roten Karten für Manuel Prietl und Markus Kuster kamen aus dem Zuschauerbereich die rassistischen Fanrufe, die von "Sky" mitgeschnitten wurden.

Hier kannst du dir die Szene ansehen:

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