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Fink denkt vorerst nicht an Deutschland-Wechsel

Zuerst soll sich mit Austria Erfolg einstellen, 2017 ist dann aber alles möglich.

Fink denkt vorerst nicht an Deutschland-Wechsel

Austria-Trainer Thorsten Fink geht voller Zuverischt und mit neuen Kräften in die Saison.

Einen Wechsel nach Deutschland schließt er im "Kurier" vorerst aus: "Ich kann es beiseite schieben. Ich fühle mich wohl hier. Ich denke, dass es kommt, wie es kommen soll."

Angebote lagen vor, allerdings "zahlt kaum einer 1,5 Millionen". Eine Million von Hannover im Winter war der Austria zu wenig.

Im Sommer 2017 läuft sein Vertrag aus. "Ich will Vollgas geben, damit ich mir 2017 alles überlegen kann."

Vor allem mit den Aufgaben im Europacup will er sich für seine weitere Zukunft in einem anderen Land empfehlen. Denn puncto Vertragsverlängerung gab es noch kein Angebot der Violetten.

Ortswechsel und Vergleich mit Dortmund

Um fokussiert zu bleiben, änderte Fink auch seinen Wohnsitz. Statt dem DC Tower in Wien lebt er nun in Oberwaltersdorf, gleich in der Nähe des neuen Trainingszentrums in Steinbrunn.

Die Kritik an seinem Spiel in der vergangenen Saison machte ihn böse, mittlerweile hat er das aber abgehakt. Er will in der Endabrechnung vor Rapid bleiben, oder sogar Meister werden.

"Dortmund will in Deutschland auch Meister werden. Wenn sie Zweiter werden, haben sie nicht enttäuscht. Das gilt auch für uns. Und wenn wir Dritter werden, haben wir auch nicht enttäuscht.


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