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Alexander Wrabetz im Rennen um Rapid-Präsidenten

Der bekennende Rapidler könnte mit Steffen Hofmann gemeinsame Sache machen:

Alexander Wrabetz im Rennen um Rapid-Präsidenten Foto: © GEPA

Das Chaos um die Nachfolge von Martin Bruckner als Rapid-Präsident ist um einen Namen reicher geworden. 

Wie der "Kurier" in seiner Freitagsausgabe berichtet, soll der frühere ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz als heißer Kandidat für den Präsidentensessel in Wien-Hütteldorf gelten. 

Wrabetz soll laut den Informationen der Liste um Steffen Hofmann angehören und gilt für den früheren Rapid-Kapitän als ideale Lösung für den Posten.

"Rapid-Zukunft liegt mir sehr am Herzen"

Der 62-Jährige saß von 2006 bis 2021 an der Spitze des österreichischen Rundfunks und musste nach drei Amtszeiten sein Amt an Roland Weißmann abgeben, weswegen er nun genügend Zeit für das Amt bei den Hütteldorfern hätte.

In einer Anfrage des "Kurier" gibt sich der Wiener noch zurückhaltend: "Die Zukunft von Rapid liegt mir sehr am Herzen. Aber ich werde der dringenden Empfehlung des Wahlkomitees nachkommen und in den nächsten Tagen sicher keinen Kommentar zur Wahl abgeben."

Ein Antritt der Liste Hofmann gilt bereits als fix, bis Sonntag können beim Wahlkomitee noch Listen eingebracht werden. 

 

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