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Darum provozierte Hoffer gegen die Austria

Untypischer Jubel war für "Jimmy" Hoffer Reaktion auf Austria-Fehlverhalten.

Darum provozierte Hoffer gegen die Austria Foto: © GEPA

Der provokante Jubel von Erwin "Jimmy" Hoffer beim 2:2 der Admira bei der Wiener Austria sorgte für Wirbel.

Es war nicht nur der erste Punkt der Südstädter in dieser Saison, sondern auch ein Ausrufezeichen des Stürmers, der ausgerechnet gegen den violetten Erzrivalen seines Herzensklubs traf.

Das alleine war aber nicht der Grund, warum sich der 33-jährige Routinier zu diesem für ihn untypischen Jubel hinreißen ließ. "Ich bin von Kindheit an Rapidler, hatte aber nie etwas gegen die Austria-Fans - irgendwann hört sich der Spaß aber auf", deutet Hoffer in der "Krone" mehr an.

Dem ganzen Schauspiel gingen nämlich Schmährufe gegen seine Mutter voraus, weshalb er im Moment der Glückseligkeit nach dem Ausgleich zum Gegenschlag ausholte. "Sie ist gesund, aber was ist, wenn es einmal gegen eine Mutter geht, die krank ist oder gar nicht mehr lebt...?", stellt Hoffer die Gegenfrage.

Sein Jubel mit den Händen an den Ohren kam dann wiederum bei den Austria-Anhängern nicht so gut an.


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