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Strebinger fällt bei Rapid weiter aus

So geht es dem Rapid-Tormann und den anderen angeschlagenen Spielern.

Strebinger fällt bei Rapid weiter aus Foto: © GEPA

Wenn Rapid am Sonntag die Admira (14:30 Uhr LIVE im LAOLA1-Ticker) empfängt, werden die Hütteldorfer weiterhin auf Richard Strebinger verzichten.

Für den Tormann, der gegen den LASK wegen Kreislaufproblemen ausgewechselt werden und in den vergangenen Tagen sich einer kleinen OP unterziehen musste, kommt das Match gegen die Südstädter zu früh.

"Strebinger hat diese Woche das erste Mal wieder trainiert. Es ist für ihn noch zu früh. Erst nächste Woche ist er wieder ein Thema", erklärt Trainer Didi Kühbauer.

Dafür wäre Maxi Hofmann nach seinem Nasenbeinbruch wieder einsatzbereit. "Er kann mit Maske spielen."

Kühbauer hat wieder mehr Auswahl

Grundsätzlich ist Rapid die Länderspielpause gelegen gekommen. "Wir haben die Pause gut genützt, weil wir doch einige verletzte Spieler haben. Wir hatten die Möglichkeit, dass einige zurückkommen, um wieder Kontakt zur Mannschaft zu haben. Und Sonnleitner kann seit dieser Woche schmerzfrei trainieren", berichtet Kühbauer.

Definitiv fehlen werden Matic, Grahovac und Schick.

Zurück ist auch Dejan Ljubicic. Für ihn könnte Dalibor Velimirovic, der im Wiener Derby ein starkes Bundesliga-Debüt gab, aus der Startelf fliegen. Oder doch nicht? "Er ist definitiv ein Thema. Ich bin noch am überlegen, ob Dalibor wieder spielen wird. Es spricht einiges dafür und wenig dagegen, aber das heißt trotzdem nix."

Kühbauer lobt erneut das Eingengewächs: "Er hat einen guten Flow. Er soll sich gut entwickeln und wenn er gut trainiert, hat er bei mir die Möglichkeit, dass er zu Einsätzen kommen wird."

Offen lässt der Rapid-Coach, ob Neuzugang Filip Stojkovic sein Debüt geben wird. "Er verfügt über internationale Erfahrung – speziell im Zweikampfverhalten. Wenn er drinnen ist, will er ihn auch gewinnen."

Der Rechtsverteidiger würde wohl den Platz von Stephan Auer einnehmen. "Ich weiß, was ich am Stephan hab. Er kann auf mehreren Positionen spielen. Er hat ein sehr gutes Derby gemacht, ist sehr nervenstark", lässt sich Kühbauer nicht in die Karten schauen.

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