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Bayern raus aus Haaland-Rennen

Der Rekordmeister soll Abstand von einer Verpflichtung des Salzburgers genommen haben:

Bayern raus aus Haaland-Rennen Foto: © GEPA

Kein Tag vergeht im Moment ohne Spekulationen um einen möglichen Transfer von Erling Braut Haaland.

Vor allem in der deutschen Medienlandschaft kommt Salzburgs Topscorer besonders gut an, so überschlägt sich die "Bild" tagtäglich mit neuen Schlagzeilen über den 19-jährigen Norweger.

Laut einem aktuellen Bericht soll der FC Bayern München mittlerweile Abstand von einer Verpflichtung Haalands genommen haben. So soll der deutsche Rekordmeister den Wunderstürmer zwar bereits jahrelang gescoutet haben, will Haaland aber nicht hinter Robert Lewandowski auf der Bank versauern lassen.

Die "Bild" schreibt zudem weiterhin von einem Interesse von Borussia Dortmund sowie RB Leipzig, auch von einer Schnäppchen-Ausstiegklausel von nur 20 Millionen Euro will das Blatt wissen.

Marsch: "Haaland und Leipzig würden gut zusammenpassen"

Von einer solchen Klausel berichtet auch die "Tuttosport", die "von einer großen Chance" für Juventus Turin schreibt. Ob es diese Austiegsklausel aber tatsächlich gibt, bleibt weiter äußerst fraglich. Erst kürzlich dementierte Sportdirektor Christoph Freund eine Klausel in Höhe von 30 Millionen Euro für RB Leipzig: "So eine Klausel gibt es nicht, das ist für uns kein Thema."

Für Aufregung sorgt indes RBS-Coach Jesse Marsch. Der US-Amerikaner erklärt in einem Interview mit "Omnisport": "RB Leipzig ist für jeden Spieler ein toller Verein. Das gilt vor allem für junge und explosive Spieler, die gut im Umschaltspiel sind. In der Theorie würden Leipzig und Haaland gut zusammenpassen."

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