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So präsent wie am vergangenen Wochenende war der "Österreicher-Topf" schon länger nicht mehr.
Und das ist auch gut so. Denn das heißt, dass er weitestgehend funktioniert - mit Ausnahme der traditionellen Weigerung von Red Bull Salzburg an diesem Gentlemen's Agreement teilzunehmen.
Die Degradierung von Rapid-Goalie Jan Novota erinnerte jedoch an diesen positiven Anreiz, den Einsatz heimischer Kräfte finanziell zu honorieren. Um in den Genuss dieser Prämien zu kommen, dürfen jedoch maximal sechs Legionäre auf dem Spielberichtsbogen stehen - ausgenommen sind Fußball-Österreicher wie der talentierte Rapid-Ungar Tamas Szanto oder St. Pöltens Husein Balic.
Vor allem die beiden Wiener Großklubs haben sich in dieser Saison freiwillig in die Bredouille gebracht, da jede Runde personelles Kapital brach liegen, sprich auf der Tribüne sitzen, wird.
Ein sinnvoller Weg? Oder komplett verfehlte Kaderpolitik? Ist der Ö-Topf noch zeitgemäß? Trägt er überhaupt Früchte? Diese Fragen werden in der aktuellen Ausgabe der LAOLA1-Dreierkette diskutiert:
Die Übersicht aller Legionäre in der österreichischen Bundesliga:
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