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Nach den PlayIn Playoffs ist vor dem Main Event

Nordamerika und Korea können überzeugen und spannender Fight der europäischen Teams.

Nach den PlayIn Playoffs ist vor dem Main Event Foto: © Lolesports

Die Playoffs der PlayIn Phase sind vorüber und es gibt einiges zu berichten. Was genau erfahrt ihr in diesem Artikel.

Nordamerika und Korea können überzeugen

Im ersten Duell der PlayIn PLayoffs traf DamWon Gaming, aus Korea, auf Lowkey eSports, eine südamerikanische Organisation. DamWon ging als klarer Favorit ins Rennen und konnte der Favoritenrolle auch gerecht werden. Trotz einer guten Leistung von Lowkey eSports hatten sie am Ende des Tages keine Chance gegen ein stark auftretendes DamWon Gaming. Nach vier Spielen war die Begegnung zu Ende und DamWon zieht ins Main Event ein. Beim zweiten Duell der Playoffs durften wir uns auf Clutch Gaming gegen Royal Youth freuen. Das amerikanische Wunderteam gegen die starken Jungs aus der Türkei. Clutch Gaming ging als Favorit in die Partie und konnte, wie DamWon, auch ihrer Rolle gerecht werden. Clutch war dabei sogar noch eindeutiger und schickte die Jungs aus der Türkei klar mit drei zu null nach Hause.

Spannendes Duell der europäischen Teams

Nicht so spannend ging es zwischen Hong Kong Attitude und Isurus Gaming zur Sache. Hong Kong Attitude war Isurus eine Spur zu stark und Isurus musste sich klar mit drei zu eins geschlagen geben. Damit steigen die Jungs aus Hong Kong in die Group Stage des Main Events auf. Viel spannender war das Duell zwischen den Unicorns of Love und Splyce. Splyce ging als klarer Favorit in die Begegnung, musste aber direkt eine Niederlage hinnehmen. Scheinbar erholten sie sich jedoch danach wieder und konnten die folgenden zwei Partien für sich entscheiden. Beim stand von zwei zu eins drehten die Unicorns of Love noch einmal auf und schafften den Ausgleich. Erst in der letzten Partie konnte Splyce ihre eigentliche Stärke ausspielen und die Unicorns of Love zurück nach Russland schicken. Es war die spannendste der vier Begegnungen, aber auch die, aus europäischer Sicht, traurigste. Das erste der vier europäischen Teams muss damit die Heimreise antreten.

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