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Schlierenzauer verspürt Leere

Gregor Schlierenzauer hadert weiter mit Form: "Es fehlt die Selbstverständlichkeit in der Bewegung, die Lockerheit, das Selbstvertrauen."

Schlierenzauer verspürt Leere
Gregor Schlierenzauer hadert nach seinem 18. Platz in Falun weiterhin mit seiner Form. "Es fehlt die Selbstverständlichkeit in der Bewegung, die Lockerheit, das Selbstvertrauen. Am Willen scheitert es auf keinen Fall", sagt der Tiroler. Dennoch zeigt sich Schlierenzauer optimistisch: "Ich stelle mich weiterhin der Herausforderung und hoffe natürlich, dass der Knopf aufgeht. Obwohl ich eine gewisse Leere verspüre, bin ich davon überzeugt, dass Skispringen die beste Lösung für mein Problem ist."