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Fenninger: "War Linienfehler"
Anna Fenninger analysiert ihren Ausfall im WM-Super-G: "Es war ein Linienfehler." Die Entscheidung zum Rennstart "verstehe ich nicht."
Anna Fenninger ist die Enttäuschung nach dem Ausfall im WM-Super-G anzusehen.
"Es war ein Linienfehler", analysiert die Salzburgerin. "Ich habe es erst kapiert, als es schon vorbei war. Aber zwischen Besichtigung und meiner Fahrt lagen gefühlte 100 Stunden – und durch den Nebel in der Früh hat man auch nicht viel gesehen."
Dass das Rennen nach dreieinhalbstündiger Verschiebung gestartet wurde, sei eine "Entscheidung, die man nicht versteht."