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Trinkl über Mausfalle-Änderungen
Renndirektor Trinkl erklärt die Änderungen an der Mausefalle: "Wir haben die Nase etwas abgegraben, dadurch wird die Sprunghöhe geringer."
Nach dem 1. Training wurden Änderungen an der Mausefalle durchgeführt.
"Das war absolut notwendig, wir waren schon im Training am Limit", erklärt Renndirektor Trinkl im ORF. "Wir haben die Nase etwas abgegraben - die Weite wird etwa gleich sein, die Höhe aber geringer." Es sei wichtig, Rückmeldungen der Läufer zu bekommen.
Grundsätzlich geht die FIS in der Abfahrt neue Wege. "Wir wollen die Geschwindigkeits-Kontrolle anders machen: Mit Wellen, die die Läufer aus der Position zwingen."