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Scheiber hatte Glück im Unglück

Florian Scheiber kommt bei seinem Sturz in der Gröden-Abfahrt mit Prellungen, Abschürfungen im Gesicht und einer Gehirnerschütterung davon.

Scheiber hatte Glück im Unglück
Florian Scheiber ist bei seinem schweren Sturz in der Gröden-Abfahrt glimpflich davongekommen. Nachdem er für kurze Zeit bewusstlos war, wollte er zunächst eigenständig ins Ziel fahren. Die Ärzte beschlossen aber, den Tiroler mit dem Helikopter ins Krankenhaus zu fliegen. Dort wurde nun eine Gehirnerschütterung, Prellungen (linke Brust- bzw. Beckenhälfte) und Abschürfungen im Gesicht diagnostiziert. Der 27-Jährige wird zur weiteren Beobachtung in die Uni-Klinik Innsbruck gebracht.