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Sicherheitsgipfel ohne Einigung

Vor dem Weltcup-Auftakt in Sölden bringen die Athleten ihre Sicht zur Material-Änderung vor. Die FIS bleibt aber bei den Beschlüssen.

Sicherheitsgipfel ohne Einigung
Vor dem Weltcup-Auftakt kommt es in Sölden zum "Sicherheitsgipfel". Athleten wie Svindal, Miller, Cuche, Ligety oder Pärson legen ihre Sicht der Dinge dar. "Dieser Schritt ist zu extrem. Die FIS und die Universität haben die Athleten und die Skifirmen zu wenig eingebunden", begründet Svindal den Protest. Die FIS will aber an den Material-Änderungen für die Saison 2012/13 nichts mehr ändern. "Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen", so Günter Hujara.