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Athleten-Kritik kein Auftrag
Athletensprecher Albrecht begrüßt die FIS-Einladung zu Gesprächen, weist aber zurück, dass die Athleten im Industrie-Auftrag handeln.
Nächste Runde in der Diskussion um die Material-Änderungen im Ski-Weltcup. Athletensprecher Kilian Albrecht begrüßt die Gesprächs-Einladung von FIS-Präsident Gianfranco Kasper.
Albrecht weist aber zurück, dass die Athleten-Proteste im Auftrag der Ski-Industrie passieren: "Die Athleten haben für sich selbst gesprochen."
Bisher haben rund 200 Athleten eine Protestnote an den internationalen Skiverband unterzeichnet. Hauptkritikpunkt sind die Änderungen bei den Riesentorlauf-Skiern.