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Russischer Protest erfolglos

Der russische Protest gegen das Herren-Skiathlon-Rennen wegen angeblicher Behinderung des Viertplatzierten Wylegschanin bleibt erfolglos.

Russischer Protest erfolglos
Das Ergebnis des olympischen Herren-Skiathlons bleibt bestehen. Russland hatte gegen die Wertung bei der FIS Protest eingelegt, welcher nun abgewiesen wurde. Konkret wird dem norwegischen Bronze-Gewinner Martin Johnsrud Sundby vorgeworfen, den schließlich viertplatzierten Russen Maxim Wylegschanin im Zielsprint behindert zu haben. Schon ein erster Einspruch nach dem Rennen war erfolglos geblieben. Das unabhängige Schiedsgericht der FIS kann noch als letzte Instanz angerufen werden.