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ÖEHV-Party-Cracks müssen spenden

Die ÖEHV-Cracks, die in Sotschi zu lange gefeiert haben, müssen für den Nachwuchs spenden. Die Namen der Beteiligten werden nicht genannt.

ÖEHV-Party-Cracks müssen spenden
Entgegen erster Ankündigungen wird der ÖEHV doch nicht die Namen der Spieler veröffentlichen, die den Sieg gegen Norwegen in Sotschi bis in die frühen Morgenstunden gefeiert haben. "Die Liga ist wieder voll im Gang, es wäre nicht sinnvoll jetzt damit Einfluss zu nehmen", so Präsident Dieter Kalt. Dafür wurde beschlossen, dass die beteiligten Spieler für den Nachwuchs spenden sollen. Sportdirektor Alpo Suhonen wird mit den betroffenen Cracks Kontakt aufnehmen und eine Summe festlegen.