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Caps hadern mit eigener Leistung
Nach der 0:4-Niederlage der Vienna Capitals gegen den KAC in Finale drei, sagt Philipp Pinter sein Team habe "nichts gut gemacht".
Nach der 0:4-Niederlage der Vienna Capitals gegen den KAC im dritten Spiel der Final-Serie geht Stürmer Philipp Pinter mit sich und seinen Kollegen hart ins Gericht.
"Wir haben kein Tor erzielt, unsere Powerplay-Situationen nicht genützt und auch noch in nummerischer Überlegenheit einen Gegentreffer bekommen. Es gibt nichts, was wir gut gemacht haben", so der Angreifer.
Capitals-Trainer Tommy Samuelsson ist der Meinung, dass "das schnelle dritte Tor im zweiten Drittel der Knackpunkt war".