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Orica will nicht schuld sein

Tour de France: Nachdem der Teambus von Orica-GreenEdge im Ziel stecken geblieben ist, weist der Rennstall die Schuld von sich.

Orica will nicht schuld sein
Bei der ersten Etappe der Tour de France 2013 sorgte der Teambus von Orica-GreenEdge für Aufregung, als man im Zielbereich stecken blieb. Der Rennstall will aber nicht schuld sein. "Wir sind fest davon ausgegangen, dass wir das Zieltor passieren können. Es ist derselbe Bus, mit dem wir die Tour im Vorjahr absolviert haben. Unser Fahrer wurde angewiesen, Gas zu geben und blieb dann hängen", sagt Orica-Sportdirektor Matt White in einer Stellungnahme auf der Team-Webseite.