Christoph Strasser: „Ein unbeschreibliches Gefühl. Im Team ist es ganz anders. Wenn man sieht, dass sich die anderen Teamkollegen abquälen, an die Grenzen gehen und darüber hinaus, alles und mehr geben, dann ist man selbst zu allem bereit. Ich habe das Race Around Austria genossen, aber es war alles andere als einfach. Jetzt sind wir im Ziel und überglücklich.“

Franz Wintersberger: „Mit den jungen Athleten zu fahren, das hat richtig Spaß gemacht. Nach dem Sieg beim Race Across America in der Klasse über 50 Jahre ist das jetzt das Sahnehäubchen. Das Kaiserwetter war für uns bestellt, unglaublich in welch’ schönem Land wir leben.“

David Misch: „Es war hart sehr hart. Aber die anderen Teamkollegen zu sehen, wie sie alles geben, das hat mich motiviert. Natürlich war das RAAM noch lange nicht her, die Regeneration noch nicht abgeschlossen, aber was wir in den vergangenen drei Tagen erlebt haben, hat für alles entschädigt. Ein sehr wunderbarer Sieg!“

Gerald Bauer: „Vom Start bis zum Ziel Traumwetter, super Teamkollegen, die alle irgendwie gleich ticken und doch so verschieden sind. Das Rennen rund um Österreich war so kurz nach dem Race Across America hart, aber herzlich. Christoph, David, Franz und ich sind inzwischen gute Freunde und das hat man gespürt. Für mich wunderbare Tage, denn wir haben schon nach ein paar Stunden Rennzeit an der Strecke mehr Fans gesehen als beim ganzen Race Across America.“