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Radprofi entgeht Unglücksflügen
Nur Zufälle verhinderten, dass der holländische Radprofi Maarten de Jonge an den Malaysia-Airlines-Unglücksflügen MH17 und MH370 teilnahm.
Einen großen Schutzengel kann der niederländische Radprofi Maarten de Jonge an seiner Seite wähnen: Weil ihm der über der Ukraine abgestürzte Malaysia-Airlines-Flug MH17 nach Kuala Lumpur zu teuer war, buchte er kurzfristig um.
"Eigentlich hat mich ein wenig Geiz gerettet", gibt der 29-Jährige, der für ein malaysisches Profiteam Wettkämpfe in Asien bestreitet, zu.
Damit nicht genug: Schon im März saß er bereits am Flughafen, als er sich kurzfristig gegen den vermissten Flug MH370 entschied.