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Contador: "Eine Ungerechtigkeit"

Alberto Contador sieht in der Zweijahres-Sperre gegen seine Person "eine Ungerechtigkeit". Er beteuert weiter, niemals gedopt zu haben.

Contador:
Alberto Contador nimmt in einer Pressekonferenz am Dienstagabend erstmals Stellung zur gegen ihn verhängten Dopingsperre. Dabei beteuert er, niemals wissentlich gedopt zu haben und sieht das Urteil als "eine Ungerechtigkeit". Zugleich stellt Contador klar, "definitiv" weiterzumachen. "Ich werde hart arbeiten auf saubere Art und Weise, wie ich es mein ganzes Leben getan habe." Saxo-Bank-Teamchef Bjarne Riis hält zu seinem Schützling: "Das Team gibt ihm zu 100 Prozent seine volle Unterstützung."