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102 Strafsekunden für Schmid
Wildwasser-Kanutin Julia Schmid wird im Kanadier-Einer-Finale der WM in Prag Zehnte, vergibt mit 102 Strafsekunden aber einen besseren Rang.
Wildwasser-Kanutin Julia Schmid sorgt bei der WM in Prag mit Rang zehn im Finale des Kanadier Einers zwar für die erste österreichische Final-Platzierung, mit 102 Strafsekunden für Torberührungen vergibt sie aber ein besseres Ergebnis.
Die Vize-Europameisteirn kommt nach 145,45 Sekunden ins Ziel, was im zehnköpfigen Final-Feld die siebentbeste Laufzeit bedeutet.
Gold geht an die Australierin Jessica Fox (126,09), die vor Mallory Franklin (GBR/139,08) und der Caroline Loir (FRA/139,75) siegt.