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Stadthallenbad kommt vor Gericht

Die Misere um die Sanierung des Wiener Stadthallenbades wird ein gerichtliches Nachspiel haben, erklärt Wien-Holding-Chef Peter Hanke.

Stadthallenbad kommt vor Gericht
Die Pannen-Sanierung des Wiener Stadthallenbades wird nun auch die Gerichte beschäftigen. "Wir werden dem Generalplaner alle entstandenen Kosten verrechnen. Wir treffen ihn vor Gericht wieder", wird Wien-Holding-Chef Peter Hanke in der "Kronen Zeitung" zitiert. Seit Mai 2010 war das Bad wegen Renovierung gesperrt. Wegen undichter Schweißnähte war es zu massiven Verzögerungen und Mehrkosten gekommen. Ein "zähes juristisches Ringen zulasten des Steuerzahlers" befürchtet Isabella Leeb (VP).