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Jungwirth-Verfahren wird vertagt
Das Untreue-Verfahren gegen Ex-ÖOC-Generalsekretär Heinz Jungwirth wird auf Ende Juli vertagt. Weitere Zeugen werden vernommen.
Die Urteilsverkündung im Jungwirth-Prozess wird auf 31. Juli vertagt.
Dem langjährigen ÖOC-Generalsekretär Heinz Jungwirth und einer mitangeklagten Ex-Mitarbeiterin wird vorgeworfen, 2,78 Millionen Euro veruntreut zu haben.
Jungwirths Anwalt brachte am Dienstag - dem insgesamt vierten Verhandlungstag am Wiener Straflandesgericht - einen Beweisantrag zur Ladung weiterer Zeugen ein, dem der Richter stattgab.
Beiden Angeklagten drohen bis zu zehn Jahre Haft.