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Fünf Jahre Haft für Jungwirth
Das Wiener Oberlandesgericht hat die im vergangenen Juli wegen Veruntreuung von 3,3 Mio. Euro verhängte Strafe am Freitag bestätigt.
Der ehemalige Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Komitees (ÖOC), Heinz Jungwirth, muss für fünf Jahre ins Gefängnis.
Das Wiener Oberlandesgericht (OLG) hat Freitagmittag die über Jungwirth verhängte Strafe des Wiener Straflandesgerichts bestätigt.
Jungwirth war im vergangenen Juli wegen Untreue mit einer Schadenssumme von 3,3 Mio. Euro schuldig erkannt worden war.
Dem Appell von Verteidiger Herbert Eichenseder, die Strafe zu reduzieren, blieb im Justizpalast der Erfolg versagt.