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Bedenken vor New York Marathon

Nach den Bombenanschlägen auf den Boston Marathon geht vor dem New Yorker Gegenstück am Sonntag die Angst vor einem Terror-Anschlag um.

Bedenken vor New York Marathon
Der am Sonntag zum 43. Mal stattfindende New York Marathon steht ganz im Zeichen der Sicherheit. Nach den Bombenanschlägen beim Rennen in Boston im April herrschen beim größten Langstreckenklassiker der Welt Sicherheitsbedenken. Mehrere tausend Polizisten und Spezialkräfte sind im Einsatz. "Die Sicherheit hat für uns immer oberste Priorität" meint Renn-Direktor Mary Wittenberg. Rund 60.000 Teilnehmer haben gemeldet. Darunter auch Olympiasieger und Weltmeister Stephen Koprotich aus Uganda.