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Hausfriedensbruch für WM-Test
Abschlusstraining der etwas anderen Art für Andreas Vojta: Der WM-Teilnehmer muss Hausfriedensbruch begehen, um auf die Laufbahn zu können.
Die "Sportstadt" Wien schreibt ein weiteres trauriges Kapitel!
WM-Teilnehmer Andreas Vojta muss für sein Abschlusstraining vor dem Abflug nach Moskau Hausfriedensbruch begehen.
Der Niederösterreicher dringt unbefugt in die Anlage von Stadlau ein, da seine Anfrage für eine Trainingserlaubnis im Happel-Stadion nicht einmal beantwortet wird.
Kleiner Trost: Die Polizei ist nicht aufgetaucht - und auch die Form dürfte bei Vojta, der über 1.500 m startet, passen.