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IAAF: Geld für Vertuschung

Der ehemalige IAAF-Präsident Lamine Diack kassierte offenbar mehr als eine Million Euro, um positive Dopingproben zu vertuschen.

IAAF: Geld für Vertuschung
Der ehemalige Präsident des Leichtathletik-Weltverbands (IAAF), Lamine Diack, ist tief in einen unglaublichen Skandal verwickelt. Der Senegalese soll laut französischer Staatsanwaltschaft mehr als eine Million Euro kassiert haben, um positive Dopingtests zu vertuschen. Vorwiegend russische Athleten sollen dadurch einer Dopingsperre entgangen sein. Auch Diacks Sohn Papa Massata ist "in diese Affäre verwickelt", wie Staatsanwältin Eliane Houlette gegenüber der "AP" bestätigt.