news

Chronologie: Das war der April 2014

Chronologie: Das war der April 2014
5. April: Österreichs Tennis-Team verliert im Davis-Cup auswärts gegen die Slowakei. Dominc Thiem und Co. liegen schon nach dem zweiten Tag 0:3 zurück. Damit geht es für die ÖTV-Mannschaft im Herbst gegen Lettland um den Klassenerhalt.

11. April: Mehrere wichtige Trainerrochaden im ÖSV: Skisprung-Chefcoach Alexander Pointner erhält nach zehn, fast durchwegs höchst erfolgreichen Jahren keinen neuen Vertrag mehr. Sein Nachfolger ist Heinz Kuttin. Neuer Cheftrainer der alpinen Ski-Herren als Nachfolger von Mathias Berthold wird Andreas Puelacher. Außerdem löst Reinhard Gösweiner den Deutschen Remo Krug als Biathlon-Chefbetreuer ab.

13. April: Der Äthiopier Getu Feleke läuft beim Wien-Marathon mit 2:05:41 Stunden neuen Streckenrekord. Den alten hatte der Kenianer Henry Sugut 2012 mit 2:06:58 aufgestellt.
Den Titel in der Eishockey-Liga sichert sich überraschend der Südtiroler Club Bozen. Der Liganeuling besiegt Salzburg im entscheidenden siebenten Finalspiel 3:2 nach Verlängerung.

21. April: Ex-Austria-Trainer Peter Stöger schafft mit dem 1. FC Köln gleich in seiner ersten Saison den Aufstieg in die deutsche Fußball-Bundesliga.

25. April: Roger Schmidt steigt aus seinem laufenden Vertrag beim österreichischen Fußball-Meister Salzburg aus und wechselt nach Saisonende in seine deutsche Heimat zu Leverkusen.

26. April: Das deutlich verjüngte österreichische Eishockey-Team schafft bei der B-WM in Südkorea als Zweitplatzierter hinter Slowenien den sofortigen Wiederaufstieg in die Elitegruppe.
In der heimischen Volleyball-Liga der Herren erobert Hypo Tirol den siebenten Titel. Die Innsbrucker revanchieren sich im Finale bei Club Posojilnica Aich/Dob für die Vorjahresniederlage.

28. April: Mit Günther Weidlinger beendet einer der erfolgreichsten Leichtathleten Österreichs seine Karriere.

29. April: Altach steigt nach fünfjähriger Pause wieder in die Fußball-Bundesliga auf.

29./30. April:  Im Finale der Fußball-Champions-League kommt es zu einem madrilenischen Duell. Real Madrid demütigt Titelverteidiger Bayern mit David Alaba in München 4:0 und steigt nach dem 1:0-Heimerfolg souverän ins Endspiel auf. Im zweiten Semifinale setzt sich Atletico Madrid gegen Chelsea durch. Die Spanier gewinnen in London 3:1, das Hinspiel war torlos ausgegangen.