Dietrich spielte während seiner aktiven Zeit unter anderem beim UBSC Graz und den Fürstenfeld Panthers, mit denen er 2008 auch Österreichischer Meister wurde. Damals an der Seite von Vorjahressieger Alexander Lanegger. Vielleicht ein gutes Vorzeichen für das große Finale in Wien.

Top sechs im Österreich-Finale

Neben dem Erstplatzierten dürfen sich auch die gesamten Top 6 über ein Ticket für das Österreich Finale am 24.August freuen. In Graz wurden darüberhinaus noch drei weitere Startplätze vergeben. So wurden die Verlierer der Achtelfinalrunde zum sogenannten Shootout gebeten.

Jeder Spieler bekam eine Minute Zeit um von verschiedenen Positionen so viele Punkte wie möglich zu machen. Die drei Besten konnten sich ebenfalls über einen Startplatz beim Finale freuen.

Dort wird es dann ernst, denn nur einer kann Österreich beim Weltfinale von Red Bull King of the Rock in San Francisco (USA) vertreten.

Großes Finale am Samstag

Graz hat somit seine 9 Finalisten gefunden und komplettiert damit das Feld für das lang erwartete Österreich-Finale von Red Bull King of the Rock.

Am kommenden Samstag treffen sich die 32 besten Österreicher wieder in Wien um sich den Titel und damit das Ticket nach Alcatraz auszuspielen.

Also Motivationsschub gibt es den neuen Track „Who the King“ von Markus Carr, Blak J, Planet Asia und Lisa Marie Federic als kostenlosen Download und Music Teaser auf der offiziellen Website, sowie auf dem Red Bull Contentpool.

Für weitere Infos, sowie ständige Updates besuche auch www.redbullkingoftherock.at

https://www.facebook.com/events/382440185199663/

#kingoftherock

Qualifikationsturniere

Wien: 03.08. (Jugendsportanlage Osterleitengasse; Osterleitengasse 14, 1190 Wien)

Salzburg: 10.08. (Sportzentrum Mitte; Ulrike-Gschwandtner-Straße 6-8, 5020 Salzburg)

Graz: 17.08. (Hasnerplatz, 8010 Graz )

Finale

Wien: 24.08. (Vorrunde: Nordbrücke; Horst-Winter-Promenade, 1210 Wien; Top 8: Semper Depot; Lehargasse 6, 1060 Wien)

Ergebnis: 1. Akim Dietrich, 2. Julius Kosa, Greg de Leeuw, Harald Steyrer, Oluwatobi Ogunlola, Damir Miac, Mike Sosiashvili, Marco Jaitz