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Spurs bleiben heißestes Team der NBA

Spurs bleiben heißestes Team der NBA

Zwei Tage zuvor hatte Kobe Bryant gegen die Grizzlies noch wichtige Minuten im vierten Viertel auf der Bank verbringen müssen.

In der Nacht auf Mittwoch war der Superstar der Los Angeles Lakers wieder dick da.

In einer äußerst engen Partie bei den Golden State Warriors versenkte die Nummer 24 in den letzten 64 Sekunden zwei schwierige Jump Shots aus der Ecke und führte sein Team zu einem 104:101-Sieg.

Stunk gab es um Andrew Bynum, der einen Dreier mit viel Zeit auf der Shot-Clock nahm und die letzten neun Minuten des Spiels auf der Bank verbringen musste.

Pau Gasol steuerte 19 Punkte und 17 Rebounds bei, Ex-Warrior Matt Barnes kam auf 18 Zähler und zehn Boards.

David Lee und Brandon Rush führten Golden State mit je 23 Punkten an.

Die Lakers haben mit diesem Sieg Rang drei im NBA-Westen abgesichert: Der Vorsprung auf die viertplatzierten Clippers beträgt zweieinhalb Spiele.

Spurs siegen weiter

Das heißeste Team der Liga sind die San Antonio Spurs: Mit einem 107:100 bei den Phoenix Suns feierten die Texaner den fünften Sieg in Folge und bleiben Oklahoma City auf den Fersen.

Tim Duncan (26), Tony Parker (24) bzw. Shannon Brown mit einer Karriere-Bestleistung von 32 Punkten waren Topscorer.

Die Suns hielten die Partie lange offen, ehe Parker im Schlussviertel acht Zähler zu einem 10:0-Run der Spurs beisteuerte.

Mavs drehen Partie

Die Dallas Mavericks rissen im Heimspiel gegen die Houston Rockets im ersten Viertel einen 16-Punkte-Rückstand auf, konnten die Partie aber noch mit 90:81 für sich entscheiden und einen wichtigen Erfolg im Playoff-Kampf verbuchen.

Der Vorsprung der Mavs auf die neuntplatzierten Rockets beträgt zwei Spiele.

Dirk Nowitzki (21) war der einzige zweistellige Dallas-Starter, doch die Bank um Jason Terry (12), Brandan Wright (13), Rodrigue Beaubois (14) und Lamar Odom (9) wusste zu überzeugen.

Luis Scola (22) führte die Rockets an.

Bucks bleiben im Rennen

Weiter Playoff-Hoffnungen dürfen sich die Milwaukee Bucks nach einem 108:101 gegen Atlanta machen. Der Rückstand auf die achtplatzierten Knicks im Osten beträgt zwei Siege.

Monta Ellis (33) bzw. Josh Smith (30, 18 Rebounds) waren die Protagonisten der Partie.

Für die Minnesota Timberwolves wird die Playoff-Qualifikation nach einem 86:93 in Memphis immer unwahrscheinlicher.

Jodie Meeks scorte anstelle des verletzten Andre Iguodala beim 103:85-Sieg der Philadelphia 76ers gegen Cleveland 33 Punkte - Karrierebestleistung.