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Knicks-Serie endet nach sieben Siegen

Knicks-Serie endet nach sieben Siegen

Sieben Spiele lang dauerte die Siegesserie der New York Knicks an, in der Nacht auf Samstag ging sie mit einer 85:89-Heimniederlage gegen die New Orleans Hornets zu Ende.

Phänomen Jeremy Lin war zwar gemeinsam mit Amare Stoudemire mit 26 Zählern Co-Topscorer, beging aber auch neun Turnovers, davon acht in der ersten Hälfte.

"Ich denke, jeder will mich für die letzten sieben Spiele verantwortlich machen - dann muss ich aber definitiv auch dieses auf meine Kappe nehmen", meinte Lin.

Trevor Ariza führte die Gäste mit 25 Zählern an.

Carmelo Anthony musste sein Comeback kurzfristig verschieben. In der kommenden Woche werden die Knicks aber nicht nur auf den Superstar, sondern auch auf J.R. Smith zählen können.

Der Shooting Guard kehrt aus China in die NBA zurück und entschied sich für den Big Apple.

Bryant führt Lakers an

Keine Mühe hatte LeBron James in seiner alten Wirkungsstätte. Der King erzielte beim 111:87 der Heat in Cleveland 28 Punkte.

Eine herausragende Leistung zeigte Rodney Stuckey mit 36 Zählern beim 114:108 der Detroit Pistons gegen die Sacramento Kings.

Die L.A. Lakers sicherten ihren Playoff-Platz mit einem 111:99 gegen die Phoenix Suns ab. Kobe Bryant brillierte mit 36 Punkten bei einer hervorragenden Wurfquote (14/25).

Phoenix nützten auch 17 Assists von Steve Nash nichts.

Siege für Grizzlies und Wolves

Die Memphis Grizzlies führten gegen ersatzgeschwächte Denver Nuggets in der zweiten Hälfte bereits mit 23 Punkten Vorsprung, gewannen aber schließlich durch einen Tip-in von Dante Cunningham in letzter Sekunde mit 103:102.

Den dritten Sieg im vierten Saisonduell feierte Minnesota mit einem 111:98 in Houston.

Neben Kevin Love (33 Punkte, 17 Rebounds) und Ricky Rubio (18 Punkte, 9 Assists) ragte Nikola Pekovic hervor: Der Montenegriner stellte mit 30 Zählern einen neuen Karrierebestwert auf und schnappte sich zudem zwölf Rebounds.

Mavs siegen beim Überraschungsteam

Die Dallas Mavericks setzten sich im Schlager bei den Philadelphia 76ers auch ohne Jason Terry und Delonte West mit 82:75 durch.

Dirk Nowitzki führte den Titelverteidiger nach 15-Punkte-Rückstand mit 28 Zählern und zwölf Rebounds zum Sieg.

Beide Teams halten nun bei einer 20:11-Bilanz.

Keine Probleme hatte West-Spitzenreiter Oklahoma City beim 110:87 gegen die Golden State Warriors. James Harden war mit 25 Punkten Topscorer.

Dwight Howard kam beim 94:85 von Orlando gegen Milwaukee auf 26 Punkte und 20 Rebounds.

Weiters: Raptors-Bobcats 91:98, Jazz-Wizards 114:100.