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NBA geht gegen "Schwalben" vor

In der NBA wird es künftig Geldstrafen gegen Spieler geben, die vortäuschen, gefoult worden zu sein. Sogar Sperren sind noch im Gespräch.

NBA geht gegen
Die NBA führt in der kommenden Saison Strafen für Spieler ein, die vortäuschen, gefoult worden zu sein. Das erste Vergehen wird mit einer Geldbuße von 5.000 US-Dollar geahndet, jeder weitere Verstoß kommt teuerer. Die fünfte "Schwalbe" kostet demnach bereits 30.000 Dollar, ab der sechsten könnte sogar eine Sperre drohen. "Schauspielerei hat in unserem Sport nichts zu suchen", erklärt Stu Jackson, einer der NBA-Vizepräsidenten, diese Entscheidung.