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Heat und Nuggets dominieren im NBA-Powerranking

Heat und Nuggets dominieren im NBA-Powerranking

Was für ein März, was für ein Heat-Lauf!

Die Dominanz der Champions war das dominierende Motiv des vergangenen Monats, aber auch dahinter tat sich viel. Die Nuggets katapultierten sich mit ihrer Siegesserie nach vorne, während Clippers und Jazz abrutschten.

Auch in die hintersten Reihen kam Bewegung: Den Kings gelang ein großer Sprung, während die Pistons regelrecht eine Klippe hinunterstürzten.

Wer kämpft um die Spitze? Wer hat die Rote Laterne? Das POWERRANKING von LAOLA1:

 1. (1.) MIAMI HEAT (58-15): Wer 27 Spiele in Serie gewinnt, verdient es zweifellos, an der Spitze des Powerrankings zu stehen. Während ihres unglaublichen Runs bewiesen die Heat immer wieder, in den entscheidenden Momenten ein bis zwei Zähne zulegen zu können. So holten sie beispielsweise gegen Cleveland einen 27-Punkte-Rückstand auf, gegen die Celtics machten sie im Schlussviertel einen Rückstand von 13 Zählern wett. Gute Vorzeichen für die Playoffs, wo sie dank dem von den Bulls aufgedeckten Erfolgsrezept gegen LeBron und Co. wohl auf an der Grenze des Erlaubten agierende Teams treffen werden.

 2. (2.) SAN ANTONIO SPURS (55-19): Die Spurs müssen den Heimvorteil in einem möglichen Finale wohl den Heat überlassen, hinter den Mannen aus Miami sind sie aber derzeit die Nummer zwei. Gelegentliche Aussetzer wie gegen Portland (106:136) und Minnesota (83:107) machen bei den routinierten Texanern niemandem mehr Sorgen, wichtiger sind Siege gegen Playoff-Teams aus der Conference. Diese gelangen im März gegen die Thunder, Nuggets, Warriors und Clippers. Zudem ist Tim Duncan auf einem guten Weg, erstmals seit 2009/10 einen Double-Double-Schnitt zu verzeichnen. Manu Ginobili fehlt hingegen mit einer Oberschenkelverletzung die kommenden Wochen.

 3. (7.) DENVER NUGGETS (50-24): In all dem Trubel um die Siegesserie der Heat ging der 15-Siege-Lauf der Nuggets zwar ein wenig unter, die Duftmarken im Hinblick auf die Playoffs sind aber gesetzt. So bezwangen Andre Iguodala und Co. zwei Mal die OKC Thunder, auch die Clippers und Grizzlies mussten sich geschlagen geben. Die Franchise aus Colorado kristallisiert sich immer mehr als Antithese zum Teamformat des Star-Ensembles à la Miami Heat heraus: Das Team ist der Star, und das funktioniert bislang exzellent. Mit der Verletzung von Point Guard Ty Lawson wartet nun eine harte Prüfung auf die Nuggets.

 4. (3.) OKLAHOMA CITY THUNDER (54-20): Ja, die Thunder haben immernoch die zweitbeste Bilanz der Conference und einen komfortablen 1,5-Siege-Vorsprung auf die drittplatzierten Nuggets. Dass im März vier der sechs Spiele gegen derzeitige Playoff-Teams des Westens verloren gingen, dürfte aber doch für ein wenig Bauchweh bei Headcoach Scott Brooks sorgen. Vielleicht sorgt es ja dafür, dass er Altmeister Derek Fisher nicht weiterhin trotz desolater Leistungen die Einsatz-Minuten von Jungspund Reggie Jackson klauen lässt.

 5. (5.) INDIANA PACERS (48-27): Die Pacers spielen defensiv in einer eigenen Liga. Mit 95,4 zugelassenen Punkten pro 100 Possessions distanzieren sie den Zweiten dieser Statistik - die Memphis Grizzlies - um herausragende 2,8 Zähler. Um Basketballspiele zu gewinnen, muss man aber auch Körbe werfen, und daran krankt es noch gelegentlich. Auch die eklatante Auswärtsschwäche (in der Ferne halten die Pacers bei 19 Siegen und 19 Niederlagen) könnte in den Playoffs zum Problem werden. Nach dem endgültigen Saisonende von Danny Granger muss Paul George nun weiterhin den Großteil der Verantwortung tragen.

6. (4.) LOS ANGELES CLIPPERS (49-26): Gut, dass die Clippers den ersten großen Siegeslauf der Saison hatten. Seit der 17 Spiele währenden Serie weisen die Lakers-Lokalrivalen nur eine 24-20 Bilanz auf. Besonders bitter: Alle fünf März-Spiele gegen Western-Playoffteams gingen verloren. Trotzdem: Wer auf Point-Guard-Magier Chris Paul bauen kann, ist immer gefährlich. Der Ausblick auf eine Playoff-Serie gegen Memphis macht nach dem großartigen Postseason-Duell des vergangenen Jahres Lust auf mehr.

7. (6.) MEMPHIS GRIZZLIES (50-24): In Sachen Defense können den Grizzlies nur die Pacers das Wasser reichen, was zu großen Teilen am herausragenden Marc Gasol liegt. Dieser beißt derzeit trotz einer Bauchverletzung die Zähne zusammen und hat gute Chancen, für die Playoffs wieder voll fit zu werden. Falls dem so ist und es Tayshaun Prince und Co. gelingt, die Produktion jenseits der Dreier-Linie anzukurbeln, wird mit den Grizzlies in der Postseason zu rechnen sein. Im Hinblick auf diese gilt es, den enorm engen Kampf um den dritten und vierten Seed für sich zu entscheiden.

8. (8.) NEW YORK KNICKS (46-26): Kaum jemand hätte gedacht, dass sich Kenyon Martin als derart wichtige Verstärkung entpuppt. In der verletzungsbedingten Abwesenheit von Amare Stoudemire, Tyson Chandler und Rasheed Wallace musste der Big Man aber vor allem defensiv viel Verantwortung übernehemn - und tat das mit Bravour. Zeitweise gleicht das Spiel der Knicks wieder dem herausragenden Saisonstart, was ihnen trotz einer harten Schedule im März eine 12-6-Bilanz verschaffte. Zur Belohnung winkt der erste Division-Titel seit 1994.

 9. (9.) BROOKLYN NETS (42-31): Ein wechselhafter März für die Nets. Acht Siege aus 15 Spielen waren nicht zuletzt einer anspruchsvollen Schedule geschuldet, die erste Winning Season seit 05/06 ist immerhin schon im Sack. Unbestrittener Star des Monats war Rebound-Maschine Reggie Evans. Der Power Forward stellte mit 26 Boards im Spiel gegen Portland eine Karriere-Bestleistung auf und war der erst zweite Spieler der NBA-Geschichte, der über einen ganzen Monat mehr als 15 Rebounds pro Spiel erreichte.

10. (14.) CHICAGO BULLS (40-32): Zu der spielzeitbedingten Ermüdung gesellten sich im März Verletzungen von Leistungsträgern wie Joakim Noah und Marco Belinelli, auch Derrick Rose zögert seine Rückkehr weiterhin hinaus. Angesichts des großen, streak-beendenden Triumphes gegen die Miami Heat scheint das aber alles zu verblassen. Kurzfristig kann das starke Finish mit Siegen gegen Indiana, Minnesota und Miami auch die schwache Monats-Bilanz kaschieren, unter dem Strich stehen aber trotzdem sieben Siege und ebenso viele Niederlagen.

11. (10.) HOUSTON ROCKETS (41-33): Noch im letzten Powerranking war vom Horror-März-Ende der Rockets die Rede. Von wegen! Siege gegen die Spurs und Clippers lassen in Texas die Sonne scheinen, der Einzug in die Playoffs ist dank einer Monatsbilanz von 9-5 beinahe sicher. In diesen winkt eine Serie gegen die derzeit an zwei gesetzten Thunder, die in einen wahren Punktehagel ausarten könnte - würden doch die zwei offensiv produktivsten Teams der Liga aufeinandertreffen.

12. (15.) GOLDEN STATE WARRIORS (42-32): Vielen Warriors-Fans dürfte bei der Nachricht von Stephen Currys Knöchelverletzung das Herz stehengeblieben sein, der Point Guard spielt mit Extra-Schutz aber so gut wie zuvor. Andrew Bogut wird nach seiner überstandenen Verletzung stetig besser und so winkt ein Playoff-Erstrundenkracher gegen die Los Angeles Clippers. Schon in den bisherigen Aufeinandertreffen gegen Chris Paul und Co. floss viel böses Blut, drei der vier Partien konnten die Warriors gewinnen.

 13. (11.) ATLANTA HAWKS (42-33): Sieben der ersten acht Spiele im März gingen für die Hawks verloren, danach erfingen sich Josh Smith und Co. aber wieder. Im Kampf um Heimvorteil in den Playoffs haben sie trotzdem wertvollen Boden verloren, im engen Osten (Brooklyn, Chicago und Atlanta liegen nur einen Sieg auseinander) ist Platz vier trotzdem noch möglich. Das ist nicht zuletzt Center Al Horford geschuldet, der im März 19 Punkte und 10,9 Rebounds pro Spiel verzeichnete.

 14. (19.) DALLAS MAVERICKS (36-37): Nicht nur wir hatten die Mavs schon fast abgeschrieben, doch unter der Führung des groß aufspielenden Dirk Nowitzki haben die Texaner noch einen Angriff auf die Playoffs gestartet. Die Monats-Bilanz von 11-5 (Niederlagen gegen die starken Rockets, Spurs, Thunder, Nets und Pacers) spricht Bände, noch eindrucksvoller war aber der Kraftakt des Deutschen, der zum 100:98-Sieg gegen die Bulls führte. Auswärtsspiele gegen Lakers (2.4.) und Nuggets (4.4.) könnten bei Niederlagen eine Vorentscheidung bringen.

 15. (16.) LOS ANGELES LAKERS (38-36): In guten Momenten sind die Lakers beängstigend wie ein T-Rex, in schlechten Momenten etwa so sehr wie ein Osterlamm. Auf Kobe Bryant und Co. wartet im April eine knüppelharte Schedule mit nur zwei Nicht-Playoff-Kandidaten in acht Spielen als Gegner. Da käme es gelegen, wenn der offensiv gewohnt brillante Superstar auch seine Defensiv-Performance nach oben schrauben würde.

16. (13.) BOSTON CELTICS (38-36): Fünf Siege in Folge zum Monatsstart, wenig später eine Serie von fünf Niederlagen - konstant sieht anders aus. Trotz Jeff Greens 43-Punkte-Explosion ging das Highlight-Spiel gegen die Heat verloren, wie so oft beweisen die Celtics aber, mit den Big Three mitspielen zu können. Sorgen bereitet Doc Rivers wohl ein potenzielles Erstrunden-Matchup mit den Knicks, die erstmals seit 2004 die Saison-Serie für sich entscheiden konnten.

  17. (12.) UTAH JAZZ (39-36): Ende Februar und Anfang März implodierten die Jazz regelrecht, in 15 Spielen konnten Al Jefferson und Co. nur drei läppische Siege feiern. Das könnte schlussendlich den sicher geglaubten Playoff-Platz kosten, eine seit dem 25.3. fünf Spiele währende Siegesserie bringt die Hoffnung aber zurück. Das Problem? Die April-Schedule ist ähnlich hart wie die der Lakers, zudem fällt Backup-Center Enes Kanter verletzt aus. Können die Jazz die Form der letzten Tage erhalten, sind sie aber der Favorit auf den begehrten achten Platz.

 18. (17.) MILWAUKEE BUCKS (36-37): Was für ein Glück, dass die Bucks in der Eastern Conference beheimatet sind. Im Westen würde es in Sachen Playoffs bereits sehr düster aussehen, im Osten ist der achte Platz hingegen praktisch sicher. Wenn das Backcourt-Duo Infernale (bestehend aus Monta Ellis und Brandon Jennings) einen guten Tag hat, können die Bucks einen Gegner schon mal aus der Halle werfen - sonst spielen sie aber klassisches Mittelfeld-Basketball.

19. (20.) PORTLAND TRAIL BLAZERS (33-41): Zwischen Bucks und Trail Blazers erfolgt der Powerranking-Schnitt der Playoff-Anwärter. Das Team aus Portland hat jegliche Postseason-Hoffnungen bereits ad acta gelegt - zu unkonstant waren die Leistungen über die ganze Saison gesehen. Nichtsdestoweniger wird man das Gefühl nicht los, dass sich im Nordwesten etwas entwickelt. Etwas beunruhigend ist, dass Point Guard Damian Lillard eine signifikante defensive Entwicklung vermissen lässt. Der Rookie ist auch der einzige Akteur, der noch um etwas Zählbares spielt - Anthony Davis fordert ihn doch noch um die Auszeichnung zum Rookie of the Year heraus.

20. (21.) WASHINGTON WIZARDS (27-46): Rookie-Guard Bradley Beal verpasste elf der 14 März-Spiele der Wizards verletzungsbedingt - und trotzdem gelang den Hauptstädtern erstmals seit dem Frühjahr 2008 das zweite Monat mit einer positiven Bilanz in Folge. "Wir sind noch nicht gut", bleibt Head Coach Randy Wittman trotzdem realistisch. Richtig, denn zu oft schleichen sich 48-minütige Blackouts wie gegen Charlotte oder Orlando ein.

 21. (28.) SACRAMENTO KINGS (27-47): Sieben Siege, acht Niederlagen - kein schlechter März für die Kings. Highlight war ein klarer 121:79-Sieg gegen die Chicago Bulls, abseits des Parketts überschattet die Umzugs-Saga (Hier die Story dazu) aber ohnehin alles. In dieser haben die lokalen Kings-Fans durch die Stärkung des Angebots der Stadt neuen Rückenwind bekommen. Auch in Sachen Basketball-Personal gibt es einen Lichtblick, nämlich die jüngsten Leistungen von Isiah Thomas.

 22. (24.) PHILADELPHIA 76ERS (30-43): Eine verlorene Saison für die Sixers. Die Leistungen von Jrue Holiday und Co. waren im März immerhin wieder NBA-würdig, acht Siegen stehen neun Niederlagen gegenüber. Zu verdanken war der Aufschwung in erster Linie einem zuverlässigen Frontcourt. In der Offseason steht die große Preisfrage an: Bekommt der langzeitverletzte Andrew Bynum einen neuen Vertrag? Die Antwort wird wohl ja lauten, mit einem guten Draftpick, viel Raum unter dem Salary Cap und einem gesunden Franchise-Center ist 2013/14 mit einem ordentlichen Sprung zu rechnen.

 23. (18.) TORONTO RAPTORS (27-47): Die erhoffte Aufholjagd auf die Milwaukee Bucks blieb im März aus. Vier Siege aus 13 Spielen - das ist zu wenig, wenn man in die Playoffs will. Positiv waren Jonas Valanciunas' Leistungen. Der Litauer profitiert von seinen erhöhten Spielzeiten, im März gelangen ihm in 27,1 Minuten pro Spiel 11,4 Punkte und 7,3 Rebounds.

 24. (23.) MINNESOTA TIMBERWOLVES (27-46): Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit sind die Timberwolves wieder einigermaßen gesund (die große Ausnahme heißt Kevin Love), trotzdem lässt der Erfolg auf sich warten. Am Horizont türmen sich Gewitterwolken auf: Head Coach Rick Adelman hat bekanntgegeben, seinen Posten im Sommer aufzugeben, falls seine Frau weiterhin gesundheitliche Probleme hat. Am Court gab es im März zwei Mal besonders Grund zum Jubeln: Bei der Ricky-Rubio-Show gegen San Antonio (das erste Triple-Double des spanischen Guards) und beim Überraschungs-Sieg über Oklahoma City.

 25. (26.) NEW ORLEANS HORNETS (26-48): Spielen, lernen, wachsen - das ist das Frühlings-Motto der Hornets. Der brutalen Schedule Ende März konnten Eric Gordon und Co. überraschend gut die Stirn bieten. Sechs Playoff-Teams in Folge gastierten in Louisiana, drei davon mussten die Heimreise als Verlierer antreten. Das Highlight war der 87:86-Sieg über Boston, den Rookie Anthony Davis (März-Schnitt: 16 Punkte und 9,9 Rebounds) per Tip-in fixierte.

26. (25.) CLEVELAND CAVALIERS (22-51): Jungstar Kyrie Irving verpasste acht Spiele wegen einer Schulterverletzung, davon gingen gleich sieben verloren. Einmal mehr bewiesen die Cavaliers, wie abhängig sie von ihrem Point Guard sind. Immerhin wird durch das viele Verlieren der Draftpick besser, für die loyalen Fans aber wohl nur ein schwacher Trost. Ein solcher ist schon eher, dass sich Tristan Thompson in seinem zweiten Jahr als Baustein für die Zukunft etabliert hat.

27. (27.) PHOENIX SUNS (23-51): Das Schlusslicht der Western Conference bekleckerte sich im März nicht mit Ruhm. Drei Siege (kurioserweise gegen die Hawks, Rockets und Lakers) bei zwölf Niederlagen riecht schon verdächtig nach bewusstem "Tanken" - dem Verlieren von Spielen für einen besseren Draftpick. Auch in der Statistik der offensiven Effizienz machen die Suns fleißig Rückschritte, schon bald werden sie wohl alleiniger Letzter sein.

 28. (22.) DETROIT PISTONS (25-50): Ein März zum Vergessen für die Pistons. Erst nach zehn Niederlagen in Folge durften Greg Monroe und Co. den ersten Sieg bejubeln - ein 92:91 über die Charlotte Bobcats. Es blieb das einzige Erfolgserlebnis. Andre Drummond konnte nur zwei Spiele absolvieren, durfte in diesen aber immerhin starten. Point Guard Jose Calderon hat bekanntgegeben, die Free Agency im Sommer testen zu wollen - müssen ihn die Pistons ziehen lassen, steht ein neuer Guard gewiss ganz oben auf der Einkaufsliste.

29. (30.) CHARLOTTE BOBCATS (17-57): Für Bobcats-Verhältnisse war der März kein schlechter Monat, in 16 Spielen verließen Kemba Walker und Co. den Court vier Mal als Sieger. Das Team von Besitzer Michael Jordan ist nach wie vor der heißeste Kandidat auf den ersten Draftpick - genau in einem Jahr, in dem kein Superstar in spe zur Wahl steht.

30. (29.) ORLANDO MAGIC (19-56): 15. in Rebounds pro Spiel, 9. in Assists pro Spiel und trotzdem nur fünf Siege aus den letzten 31 (!) Spielen. Verblüffend, wie die Magic Mal um Mal neue Wege finden, zu verlieren. Die Zukunft sieht nach wie vor gut aus, aber das Produkt, das den Fans derzeit geboten wird, bewegt sich zeitwese südlich der Toleranzgrenze. Immerhin spielt Sophomore Tobias Harris weiterhin herausragend.

Martin Schauhuber