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Das "D(ream)-Team" von Peugeot für die Dakar

Das

Carlos Sainz! Stephane Peterhansel! Cyril Despres! Und jetzt noch: Sebastien Loeb!

Peugeot schickt ein Team der Rallye-Legenden zur Dakar 2016.

Für die Vorstellung des neuen "Dream Teams" finden die Franzosen einen spektakulären Zugang und wandeln auf den Spuren des "A-Teams":

Stimmen zur Verpflichtung von Loeb:

Sebastien Loeb: "Ich habe den Motorsport erst entdeckt, als ich 18 Jahre alt war und mit den ersten Rallyes begonnen habe. Seitdem habe ich mich für die unterschiedlichsten Motorsport-Veranstaltungen interessiert – die Rallye Dakar ist eine davon. Es wird eine große Herausforderung, in der Wüste anzutreten. Die ‚Dakar‘ ist komplett anders als die Tourenwagen-WM, in der ich derzeit antrete. Sie ist mit zwei Wochen sehr lang. Damit es der Fahrer und das Auto ins Ziel schaffen, muss man mit einer ganz anderen Einstellung bei der Rallye antreten. Gleich bei meinem ersten Test im Juni hat mich der Peugeot 2008 DKR sehr beeindruckt. Und seitdem hat sich das Auto noch mal deutlich verändert. Was mich am meisten überrascht hat: In der Rallye-WM weicht man Hindernissen aus, aber mit diesem Auto fährt man einfach drüber. Es dauert etwas, bis man das dafür nötige Vertrauen aufgebaut hat. "

Stéphane Peterhansel: „Sebastien Loeb hat im Motorsport Maßstäbe gesetzt. Es gibt nicht vieles, dass ich oder jemand anderes ihm noch beibringen kann.“

Carlos Sainz: „Die Karriere von Sebastien spricht für sich. Natürlich sind Marathon-rallyes Neuland für ihn, aber er hat die Fähigkeiten, sich ohne Probleme darauf einzustellen. Wie wir schon früher festgestellt haben, lernt er bei allem, was er macht, sehr schnell."

Bruno Famin (Direktor von Peugeot Sport): „Sebastien hat uns ab der ersten Sekunde im 2008 DKR sehr beeindruckt. Er hat sich sehr methodisch und Schritt für Schritt immer besser ans Auto gewöhnt, um dann sein riesiges Talent ausschöpfen zu können. Nachdem wir unser Fahrzeug seit der ‚Dakar‘ in vielen Bereichen weiterentwickelt haben, war die Vertragsunterzeichnung von Sébastien Loeb das letzte Puzzlestück in diesem Projekt.“