„Ich bin wirklich stolz! Unser Wiedereinstieg in die Topklasse des Langstrecken-Sports kann sich sehen lassen. Vorbereitung, Abläufe, Disziplin in der Box und hinter dem Steuer der beiden Porsche 919 Hybrid waren sehr gut“, zeigte Entwicklungsvorstand Wolfgang Hatz seine Freude.

„Wir hätten uns kaum mehr wünschen können, als bei der Rückkehr gleich eine Podestplatzierung zu erreichen“, stimmte Bernhard mit ein.

Standfestigkeit wichtiger

Dass man in der frühen Phase des Projekts aber in erster Linie auf Zielankünfte angewiesen ist, wurde dennoch nicht unter den Teppich gekehrt.

„Um unsere Schnelligkeit mache ich mir keine allzu großen Sorgen. Der Ausfall unserer Nummer 14 ist ärgerlich. Dennoch können wir mit dem Ergebnis erst einmal ruhig schlafen“, bilanzierte der LMP1-Chef von Porsche, Fritz Enzinger.

Angesichts des sich ankündigenden Dreikampfs wird die Vorfreude auf Spa dies bei den Fans wohl verhindern.