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Internationale Pressestimmen zum Bahrain-GP

Internationale Pressestimmen zum Bahrain-GP

Die Presse lobt Sebastian Vettel nach seinem zweiten Saisonsieg in Bahrain:

 

DEUTSCHLAND


"Abendzeitung": "'Sehr gut, Sebastian!' Der Weltmeister im Red Bull gewinnt souverän in Bahrain - von Reifenproblemen ist nichts zu merken. Es war Vettels bislang beste Leistung diese Saison."

"Berliner Morgenpost": "Vettel gewinnt die schönste Trophäe in der Formel 1. Sieg in Bahrain Befreiungsschlag für Red Bull. Unruhen überschatten das Wüstenrennen."

"Bild": "Vettel-Sieg mit Frauen-Power. Vettel & seine Gill. Die Chef-Elektronikerin durfte mit aufs Podest. Sebastian Vettel (25) gewinnt in Bahrain, holt danach seine Gill aufs Podest. Wer sie ist? Sie ist die schlauste Frau bei Red Bull. Und jetzt kennt sie die ganze Welt! (...) Gill Jones, 40 Jahre alt und Chef-Elektronikerin beim Weltmeisterteam Red Bull."

"Frankfurter Allgemeine Zeitung": "Einsam und cool in der Wüste. Sebastian Vettel (Red Bull) gewinnt überlegen den Großen Preis von Bahrain. Mercedes hingegen geht die Luft aus."

"Stuttgarter Nachrichten": "Jubel und Jammer. Es war ein Rennen wie gemalt für Sebastian Vettel: Er kontrollierte den Großen Preis von Bahrain, die härtesten WM-Rivalen - mit Ausnahme von Kimi Räikkönen - lagen weit zurück. Und für Nico Rosberg war der Grand Prix in der Wüste nach der Pole-Position vom Samstag eine einzige Enttäuschung. Vettel fährt in Bahrain zu einem überlegenen Triumph - Rosberg wird auf Platz neun durchgereicht."

"Stuttgarter Zeitung": "Eine Spazierfahrt reicht zum Sieg. Sebastian Vettel gewinnt das umstrittene Rennen in Bahrain spielend leicht vor Kimi Räikkönen und Romain Grosjean."

"Süddeutsche Zeitung": "Saubere Spur im Sand. Mit einem überlegenen Sieg beim vierten Saisonrennen in Bahrain baut Sebastian Vettel seine Führung in der Gesamtwertung aus. Der Formel-1-Weltmeister profitiert von einer Pannenserie seiner Konkurrenten."

"Tagesspiegel": "Das große Staunen. Vettel ärgert bei seinem Sieg in Bahrain die Rivalen und das eigene Team."

"Die Welt": "Vettel verhilft Red Bull zum Befreiungsschlag. Formel-1-Weltmeister feiert in Bahrain den zweiten Saisonsieg. Unruhen in Manama."

SCHWEIZ

"Neue Zürcher Zeitung": "Zynischer Ecclestone - Ausschreitungen vor dem GP. Die Formel-1-Karawane zieht weiter und hat die Diskussionen um die Menschenrechtsverletzungen auf der Insel im Arabischen Golf schon vergessen. Der Grand-Prix-Promoter Bernie Ecclestone verweist auf Veranstalter-Umfragen, wonach 77 Prozent der Bahrainer mit dem Gastspiel der Formel 1 zufrieden seien."

"Tagesanzeiger": "Vettels Solo, Ferraris Frust."

ITALIEN:

"La Gazzetta dello Sport": "Vettel-Show. Seb dominiert. Was für ein Pech für Alonso und Massa."

"Corriere dello Sport": "Zu viele Probleme bei Ferrari, Vettel hat leichtes Spiel."

"Tuttosport": "Ein Problem am Auto bremst Alonso aus. Vettel siegt."

"La Repubblica": "Der Außerirdische ist wieder da! Vettel dominiert den Grand Prix von Bahrain vom Start bis ins Ziel."

"Corriere della Sera": "Vettel beherrscht Bahrain. Ferrari im Pech."

SPANIEN

"Sport": "Ein schwarzer Tag von Ferrari verleiht Vettel in der Wüste Flügel."

"Marca": "Vettel erteilt eine meisterhafte Lehrstunde."

"El Mundo Deportivo": "Ferrari macht den Weg frei für Vettel.

"El Pais": "Ein Defekt am Heckflügel des Ferrari von Alonso macht den Weg frei für den Meister aus Deutschland, der mit einem bis zum Ende anhaltenden teuflischen Rhythmus die Lotus-Piloten Räikkönen und Grosjean auf die Plätze verweist."

"El Mundo": "Nach dem Defekt am DRS-System von Alonso hat Vettel in Bahrain einen Spaziergang gemacht."

"As": "Alonso ohne Flügel: Der Spanier von Ferrari hatte während des gesamten Rennens mit Problemen am Heckflügel zu kämpfen und musste kämpfen, um Achter zu werden. Währenddessen zieht Vettel nach einem weiteren Sieg in der Weltmeisterschaft davon."

GROßBRITTANIEN

"Daily Mirror": "Wüsten-Deja-vu: Ein Duell des McLaren-Duos und ein großartiger Sebastian Vettel, der zu einem komfortablen Sieg braust."

"The Times": "Lasst uns den Spirit von McLaren feiern, der im Bahrain-Grand-Prix der Formel 1 den Sport zurückgebracht hat. Sie haben es abgelehnt, die gefürchtete Team-Order durchzusetzen, um ihren Nachwuchsmann Sergio Perez im Zaum zu halten. Sie ließen ihn seinen eigenen Wüstensturm entfachen und Jenson Button herausfordern, seinen älteren Teamkollegen und früheren Weltmeister."

"The Independent": "Es war eine derartige Überlegenheit des Red-Bull-Fahrers, der fast zehn Sekunden vor Kimi Räikkönen und dessen Lotus-Teamkollege Romain Grosjean gewann, dass sich das Interesse auf das gute, altmodische Rennen im Rückspiegel des Führenden konzentrierte. Von all den Duellen auf der Strecke war das zwischen den McLaren-Kollegen Button and Sergio Perez das intensivste".

"The Guardian": "Man brauchte einen Tunnelblick mit Filter, um den Bahrain Grand Prix am Sonntag zu sehen - um das eigentliche Ereignis von dem absurden Zirkus zu trennen, das es umgab - mit Politikern, PR-Leuten, königlicher Familie, Polizei, Sicherheitskräften und Aktivisten, alle bemüht in eigener Sache."


FRANKREICH

"Liberation": "Vettel fährt davon, die anderen zerfleischen sich."

"Le Figaro": "Unantastbar. Sebastian Vettel stellt die Konkurrenz in den Schatten."

"L'Equipe": "Nicht ein Sandkorn stört Vettel. Der Große Preis von Bahrain ist ein Traumrennen für den Red-Bull-Piloten und die Lotus. Aber Ferrari erlebt einen Alptraum."