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Renault wollte mehr Zeit
Renault beantragte bei der FIA eine Fristverlängerung für die Homologierung der F1-Triebwerke. Laut Niki Lauda wird das nicht passieren.
Die Probleme von Renault mit dem neuen Formel-1-Motor sind offenbar größer, als bisher angenommen.
Laut einem Bericht von "auto motor und sport" haben die Franzosen beim Autmobil-Weltverband (FIA) angefragt, die Frist zur Homologierung der Triebwerke zu verschieben. Eigentlich wären nach Freitagmitternacht nämlich nur noch Modifikationen an den V6-Turbos erlaubt.
Wie Niki Lauda bei "motorsport-magazin.com" sagt, soll es nicht zu einer Fristverlängerung kommen: "Es bleibt alles beim Alten."