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Neue Hoffnung bei Marussia

Das insolvente F1-Team Marussia schöpft neue Hoffnung. Laut Teamchef John Booth befinde man sich in konkreten Gesprächen mit einem Investor.

Neue Hoffnung bei Marussia
Der insolvente Formel-1-Rennstall Marussia schöpft neue Hoffnung auf ein Fortbestehen. Wie Teamchef John Booth gegenüber der BBC berichtet, befinde man sich in einem ziemlich fortgeschrittenen Stadium mit einem neuen Investor. Aus diesem Grund wurde eine für Mittwoch angesetzte Versteigerung des Team-Inventars vorläufig verschoben. Dem Insolvenzverwalter zufolge belaufen sich die Schulden von Marussia auf 40 Millionen Euro. Die Saison startet am 15. März in Australien.