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Spielberg-GP: Anrainer skeptisch
Anrainer sehen das mögliche F1-Comeback in Spielberg skeptisch. Ombudsmann Karl Arbesser äußert vor allem gesundheitliche Bedenken.
Einheimische rund um den Red-Bull-Ring stehen einem möglichen Formel-1-Comeback in Spielberg skeptisch gegenüber.
Anrainer-Ombudsmann Karl Arbesser äußert gegenüber der "APA" sowohl schalltechnische Probleme als auch solche bei den erlaubten Zuschauerzahlen.
Darüber hinaus stelle sich die Frage, wer den "zweistelligen Millionen-Euro-Betrag an Bernie Ecclestone" überweise.
Nachdem sich in der Türkei die Politik weigert, für einen Grand Prix zu zahlen, war Österreich ins Spiel gekommen.