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Formel 1 2014 - Die LAOLA1-Saisonbilanz

Formel 1 2014 - Die LAOLA1-Saisonbilanz

Die Rennen sind gefahren, die Flaggen geschwenkt, die Punkte verteilt.

Das Formel-1-Jahr 2014 ist Geschichte.

Nach den Höhe- und Tiefpunkten ist es noch einmal Zeit, sich jedes Team genauer anzusehen.

Wer hat beeindruckt, wer hat überzeugt, wer hat überrascht und wer hat enttäuscht?

Die LAOLA1-Jahresbilanz inklusive Noten für Fahrer und Teams:

 

Anmerkung: Fahrer und Teams sollen hier in Anbetracht ihrer zur Verfügung gestellten Möglichkeiten bewertet werden. Auf Noten für die Ersatzkandidaten Lotterer und Stevens wurde verzichtet.


In der fünften Saison seit dem Wiedereinstieg als Werksteam ist Mercedes am Ziel aller Träume angekommen. Schon bei den Wintertests war die Favoritenrolle absehbar. Nach dem Ausfall von Lewis Hamilton in Australien stellte man mit fünf Doppel-Siegen en suite früh die Weichen. Das größte Problem lag für die Teamleitung darin, den sich aufschaukelnden WM-Kampf klug zu managen. Das gelang nicht immer einwandfrei, dennoch ließ man beide frei fahren. Nach dem Crash in Spa wurde Nico Rosberg als alleiniger Schuldiger ausgemacht, dabei war es schon zuvor zu harten Duellen gekommen. In Bahrain konnte der Deutsche einen Unfall verhindern, in Ungarn ließ ihn Hamilton, trotz Teamanweisung, nicht vorbei. Die Schlussphase hatte der Brite im Griff und fuhr fest entschlossen zum Triumph, nur in Brasilien siegte Rosberg noch einmal. Am Ende stehen unglaubliche 16 Siege und beide Titel. Einer Neuauflage des Duells 2015 steht kaum etwas im Wege...

NOTE HAMILTON: 1
NOTE ROSBERG: 1-
TEAM-NOTE: 1

Die Saison von Red Bull Racing kann man unterschiedlich betrachten. Nimmt man die reinen Fakten zur Hand, ist das Jahr 2014 eines mehrfachen Weltmeister-Rennstalls unwürdig. Besonders die Leistung des Weltmeisters Sebastian Vettel ließ zu wünschen übrig. Der Deutsche gewann nach vier Titeln in Folge heuer kein einziges Rennen und wurde nur ein Mal Zweiter. Sensationell hingegen war der von Toro Rosso beförderte Daniel Ricciardo unterwegs. Mit seinem Dauergrinser verbreitete er im Paddock gute Laune und auf der Piste trumpfte er mit drei Saisonsiegen groß auf. Der "Honigdachs" war damit der einzige Fahrer, der die überlegenen Mercedes im Rennen schlagen konnte. Nicht außer Acht lassen darf man auch, dass nach den inferioren Wintertests, bei denen man meilenweit von der Spitze entfernt war, in Milton Keynes Feuer am Dach war. Dafür hat man sich noch einigermaßen vernünftig aus der Affäre gezogen. Erfolgsverwöhnt, wie man ist, will man aber zurück an die Spitze. Ohne Vettel. Dazu kommt, dass sich Superhirn Adrian Newey nicht mehr ausschließlich dem Projekt Formel 1 widmen wird.

NOTE VETTEL: 4
NOTE RICCIARDO: 1
TEAM-NOTE: 3

Lewis Hamilton Nico Rosberg Gesamt
Endplatzierung 1. 2. 1.
Punkte 384 317 701
Pole Positions 7 11 18
Schnellste Rennrunden 7 5 12
Punkte-Ergebnisse 16 (11 Siege) 16 (5 Siege) 32
Ausfälle 3 2 5
Gefahrene Kilometer 5.279,189 (8.) 5.326,658 (7.) 10.605,847 (3.)

Im Vergleich zum Vorjahr hat Williams seine Punkteausbeute vervierundsechzigfacht (!). Fünf Zähler waren es 2013, 320 sind es 2014. Da kann man nur gratulieren. Schon vor der Saison galt das Traditionsteam aus Grove als Geheimfavorit, es dauerte aber ein paar Rennen, bis man ganz vorne mitmischen konnte. Die stärkste Phase begann ab dem Grand Prix von Österreich, bei dem man auch sensationell die Startplätze eins und zwei einfahren konnte. Herausragender Pilot war definitiv Valtteri Bottas. In seiner zweiten F1-Saison fiel er nur einmal aus und landete ein weiteres Mal nicht in den Top-Ten. Sonst fuhr der 25-Jährige immer in die Punkte und grüßte sechs Mal vom Podium. Felipe Massa ist zudem seit seinem Abschied bei Ferrari wesentlich befreiter unterwegs und lieferte ebenfalls mehrere starke Rennen ab. Für das nächste Jahr kann es nur ein Ziel geben: Rennen gewinnen!

NOTE MASSA: 3+
NOTE BOTTAS: 2
TEAM-NOTE: 2

Sebastian Vettel Daniel Ricciardo Gesamt
Endplatzierung 5. 3. 2.
Punkte 167 238 405
Schnellste Rennrunden 2 1 3
Punkte-Ergebnisse 16 (Zweiter in SIN) 16 (3 Siege) 32
Ausfälle 3 3 6
Gefahrene Kilometer 5.030,638 (10.) 5.540,853 (4.) 10.571,491 (4.)

Wieder einmal wurde in Maranello viel Geld in die Hand genommen, um einen Angriff auf die Spitze zu starten. Daran ist man kläglich gescheitert. Bei den Wintertests war Ferrari lange schwer einzuschätzen, dass es für ganz vorne nicht reichen wird, war aber relativ schnell klar. Dabei hat man auch am Fahrersektor alles probiert. Neben Teamleader Fernando Alonso holte man mit Kimi Räikkönen den letzten Weltmeister der Scuderia zurück. Während Alonso dank fahrerischer Klasse für wenige Highlights (zwei Podestplätze) sorgte, enttäuschte der "Iceman" ergebnismäßig auf allen Linien. Mit WM-Platz 12 fuhr er das schlechteste Endergebnis seiner Karriere ein. Sogar in seinem Debüt-Jahr für Sauber war er als Zehnter besser klassiert. Nach mehreren administrativen Umstellungen steht für 2015 erneut ein großer Wiederbeginn bevor. Sebastian Vettel kommt, mit ihm dutzende neue Ingenieure und auch den nächsten Teamchef wirft man mit Maurizio Arrivabene in die Schlacht. Ruhe wird bei den Italienern wohl weiterhin nicht so schnell einkehren.

NOTE ALONSO: 3
NOTE RÄIKKÖNEN: 5
TEAM-NOTE: 4

Felipe Massa Valtteri Bottas Gesamt
Endplatzierung 7. 4. 3.
Punkte 134 186 320
Pole Positions 1 0 1
Schnellste Rennrunden 1 1 2
Punkte-Ergebnisse 11 (Zweiter in ABU) 17 (2 Mal Zweiter) 28
Ausfälle 3 1 4
Gefahrene Kilometer 4,784,808 (14.) 5.639,753 (2.) 10.424,561 (5.)

Die Truppe aus Woking stand 2014 vor keinem einfachen Unterfangen. Man bestritt die letzte Saison mit Mercedes-Motor, stand also in der Gunst der Kundenteams nicht mehr an oberster Stelle. Auch die Suche nach einem Hauptsponsor verlief im Sand. Sportlich startete man sensationell. Mit den Plätzen zwei und drei in Australien glaubte man schon an eine Rückkehr zu alter Stärke. Den starken Auftakt konnte man aber nicht bestätigen. Am Ende konnte man gerade noch Platz fünf in der Konstrukteurs-Wertung vor Force India verteidigen. Jenson Button war in seiner vielleicht letzten Formel-1-Saison wieder einmal einer der zuverlässigsten Piloten im Feld und sicherte dem Team mit seiner Routine wichtige Punkte. Debütant Kevin Magnussen lieferte mit zwölf Punkte-Resultaten eine gute Talentprobe ab und brachte mit seiner harten Fahrweise mehrere Gegner in Rage. Jetzt beginnt man bei null. Nur mit welchen Fahrern? Zuletzt schien das Duo Alonso-Magnussen am wahrscheinlichsten. Aber wer weiß, was sich Ron Dennis alles einfallen lässt...

NOTE BUTTON: 3+
NOTE MAGNUSSEN: 3
TEAM-NOTE: 3

Fernando Alonso Kimi Räikkönen Gesamt
Endplatzierung 6. 12. 4.
Punkte 161 55 216
Schnellste Rennrunden 0 1 1
Punkte-Ergebnisse 17 (Zweiter in HUN) 13 (Vierter in BEL) 30
Ausfälle 2 1 3
Gefahrene Kilometer 5.328,823 (6.) 5.381,912 (5.) 10.710,735 (2.)

Es geht voran! Wie die anderen Mercedes-Kunden, durfte sich auch Force India berechtigte Hoffnungen auf eine Steigerung aufgrund der gut funktionierenden Power-Unit machen. Diese wurden auch erfüllt. Zwar belegte man in der Konstrukteurs-WM wie im Vorjahr Rang sechs, allerdings holte man mit 155 Zählern 78 mehr als im Vorjahr und darf somit über die beste Ausbeute in der siebenjährigen Geschichte des Rennstalls jubeln. Besonders die Zuverlässigkeit eines Nico Hülkenberg sticht beim Blick auf die Ergebnisse ins Auge. Nur die Mercedes- und Red-Bull-Piloten beziehungsweise Fernando Alonso und Valtteri Bottas heimsten mehr Punkteresultate ein als der Emmericher. Der einzige Podestplatz des Jahres ging aber auf das Konto von Sergio Perez in Bahrain. Mit beiden Fahrern setzt man die Arbeit auch 2015 fort, dazu kündigt Teamchef Vijay Mallya auf Twitter an, dass zwei Inder mit F1-Erfahrung an Bord geholt werden sollen. Dabei kann es sich nur um Karun Chandhok (HRT, Lotus) und Narain Karthikeyan (Jordan, HRT) handeln.

NOTE HÜLKENBERG: 3+
NOTE PEREZ: 3
TEAM-NOTE: 3

Jenson Button Kevin Magnussen Gesamt
Endplatzierung 8. 11. 5.
Punkte 126 55 181
Punkte-Ergebnisse 13 (Dritter in AUS) 12 (Zweiter in AUS) 25
Ausfälle 1 1 2
Gefahrene Kilometer 5.647,239 (1.) 5.596,168 (2.) 11.243,407 (1.)

Das Red-Bull-Juniorteam bleibt im Vergleich zum Vorjahr auf ähnlichem Niveau. Und das, obwohl sich doch einiges verändert hat. Daniel Ricciardo stieg zu Red Bull Racing auf, Daniil Kvyat gab mit 19 Jahren sein Debüt und erstmals kam die Motoreneinheit nicht von Ferrari, sondern aus dem Hause Renault. Angesichts der vielen Probleme mit der Power-Unit wird man zufrieden sein. Besonders mit Kvyat, der als Rookie gleich fünf Mal in die Punkte fahren konnte und das Quali-Duell gegen den erfahreneren Jean-Eric Vergne mit 12:7 klar für sich entscheiden konnte. Dafür wird er nun mit dem Cockpit bei Red Bull belohnt, während Vergne wohl Abschied nehmen muss. Mit Max Verstappen (17) hat der Getränkehersteller das nächste Supertalent in der Pipeline. Neben ihm steht Carlos Sainz jr. (20) ebenfalls hoch im Kurs. Teamchef Franz Tost weiß, dass ihm nicht viel Zeit bleibt: "Unser Ziel ist es, noch konkurrenzfähiger zu werden. Zum Saisonstart in Melbourne ist es nicht mehr lange."

NOTE VERGNE: 3-
NOTE KVYAT: 2
TEAM-NOTE: 3

Nico Hülkenberg Sergio Perez Gesamt
Endplatzierung 9. 10. 6.
Punkte 96 59 155
Schnellste Rennrunden 0 1 1
Punkte-Ergebnisse 15 (Vier Mal Fünfter) 12 (Dritter in BHR) 27
Ausfälle 2 3 5
Gefahrene Kilometer 5.238,178 (9.) 4.603,514 (16.) 9.841,692 (6.)

Die Lotus-Saison in einem Wort? Katastrophal. Schon im Winter zeichneten sich die finanziellen und damit auch technischen Probleme ab. Zu den ersten Testfahrten schaffte man es nicht, danach war man meist nur kurz auf der Strecke, ehe die Autos den Geist aufgaben. Im ersten Qualifying der Saison lag Romain Grosjean, der 2013 noch regelmäßig auf das Podium fuhr, sechs Sekunden hinter Polesetter Lewis Hamilton. Immer wieder im Verlauf der Saison brachte der Franzose seinen Unmut zum Ausdruck und spielte öffentlich mit dem Gedanken eines Teamwechsels. Pastor Maldonado, der sich aufgrund seiner PDVSA-Sponsor-Millionen sein Cockpit sicherte, vermochte zwar mit Slapstick-Einlagen auf der Strecke seine Mechaniker zu belustigen, sportlich war seine Saison dafür umso wertloser. Die Hoffnung für 2015 ruht auf dem neuen Motor. Nach fünf Jahren mit Renault wird man nun Mercedes-Kunde. Aus diesem Grund hat sich auch Grosjean dazu entschieden, es noch einmal beim Team aus Enstone zu probieren.

NOTE GROSJEAN: 4
NOTE MALDONADO: 5
TEAM-NOTE: 5

Jean-Eric Vergne Daniil Kvyat Gesamt
Endplatzierung 13. 15. 7.
Punkte 22 8 30
Punkte-Ergebnisse 7 (Sechster in SIN) 5 (3 Mal Neunter) 12
Ausfälle 5 5 10
Gefahrene Kilometer 4.938,013 (11.) 4.815,714 (13.) 9.753,727 (7.)

Es war alles so schön für Marussia. Am 25. Mai fuhr Jules Bianchi in Monaco die ersten beiden Punkte in der Geschichte des Rennstalls ein und schien seinem Arbeitgeber eine dringend benötigte Prämienzahlung aufgrund der Platzierung in der Konstrukteurs-Wertung zu sichern. Danach nahm das Schicksal seinen Lauf. Erst verunglückte der talentierte Franzose auf tragische Art und Weise beim Grand Prix von Japan und kämpft seither um sein Überleben. Wenige Wochen später war das Team insolvent. Das Ende der Serie von Max Chilton (25 Zielankünfte in Folge) verkam zur Randnotiz. Der Grand Prix von Russland markierte nämlich das Ende von Marussia. Für das Finale in Abu Dhabi versuchte man noch einmal alles, um zumindest formal teilzunehmen, damit die Prämien sicher gestellt werden können. Doch letztendlich scheiterte man. An eine Zukunft glaubt nun kaum noch jemand. Mit Ausnahme von Max Chilton: "Es sieht nicht gut aus, aber es ist noch nicht gelaufen."

NOTE BIANCHI: 2
NOTE CHILTON: 4
TEAM-NOTE: 5

Romain Grosjean Pastor Maldonado Gesamt
Endplatzierung 14. 16. 8.
Punkte 8 2 10
Punkte-Ergebnisse 2 (2 Mal Achter) 1 (Neunter in USA) 3
Ausfälle 6 5 11
Gefahrene Kilometer 4.839,423 (12.) 4.302,588 (18.) 9.141,991 (8.)

"Es kann nur besser werden", sagt Teamchefin Monisha Kaltenborn am Ende einer zermürbenden Saison. 2014 geht als schlechtestes Jahr in der Geschichte des Rennstalls von Peter Sauber ein. Als 2013 die finanziellen Probleme immer größer wurden, hoffte man durch den Einstieg eines russischen Konsortiums auf einen Umschwung. Dieser blieb aber aus. Aufgrund der politischen Krise in der Ukraine sollen die Zahlungen aus Russland ausgeblieben sein, meint Kaltenborn. Nur dreimal klopfte man in Person von Adrian Sutil an die Punkteränge an, am Ende steht die große Null hinter Sauber in der Konstrukteurs-Wertung. 2015 wirft man nun alles um. Sutil und Esteban Gutierrez müssen gehen, auch Testpilot Giedo van der Garde und Simona de Silvestro sind Geschichte. Die neuen Piloten Felipe Nasr und Marcus Ericsson bringen zwar ebenfalls Talent mit, aber vor allem Geld. Das sagt alles über die Situation des Teams und jene der Formel 1 aus.

NOTE SUTIL: 5
NOTE GUTIERREZ: 5
TEAM-NOTE: 5

Jules Bianchi Max Chilton Gesamt
Endplatzierung 17. 21. 9.
Punkte 2 0 2
Punkte-Ergebnisse 1 (Neunter in MON) 0 (13. in AUS) 1
Ausfälle 3 3 6
Gefahrene Kilometer 3.769,147 (20.) 3.847,616 (19.) 7.616,763 (10.)

Das letzte Kapitel in der Geschichte von Caterham verlief so trostlos wie das vorangegangene. Trotz neuer Fahrerpaarung war der letzte Platz einzementiert. Marcus Ericsson holte einmal Platz elf, der Routinier Kamui Kobayashi - zwischendurch von Andre Lotterer ersetzt - kommt auf zwei 13. Plätze als bestes Resultat. Wie bei Marussia war das Projekt im Verlauf der Saison nicht mehr finanzierbar, im Gegensatz zum anderen Pleite-Team schaffte man es aber mittels Crowdfunding zum letzten Rennen in Abu Dhabi, bei welchem Will Stevens debütierte. Zukunft hat der Rennstall in dieser Form dennoch keine. Insvolenzverwalter und Interims-Teamchef Finbarr O'Connell erklärt: "Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Eine wäre, das Team in den nächsten zwei Wochen so zu übergeben, wie es jetzt ist. Und dann gibt es noch eine Möglichkeit auf längere Sicht, dass jemand die Anlagen übernimmt und ein neues Team aufbaut." Wie auch immer. Die Bilanz lautet wie folgt: Vier Jahre in der Formel 1, 13 Fahrer, Null Punkte.

NOTE KOBAYASHI: 5
NOTE ERICSSON: 5
TEAM-NOTE: 5

Adrian Sutil Esteban Gutierrez Gesamt
Endplatzierung 18. 20. 10.
Punkte 0 (2 Mal Elfter) 0 (12. in AUS) 0
Ausfälle 7 6 13
Gefahrene Kilometer 4.350,118 (17.) 4.706,708 (15.) 9.056,826 (9.)

Andreas Terler
Kamui Kobayashi Marcus Ericsson Gesamt
Endplatzierung 22. 19. 11.
Punkte 0 (Zwei Mal 13.) 0 (Elfter in MON) 0
Ausfälle 6 5 11
Gefahrene Kilometer 3.306,601 (22.) 3.628,087 (21.) 6.934,688 (11.)