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"Busenbär" neuer Kandidat als Rapid-Sportdirektor?

So genannte "Fantasy Games" wie der LAOLA1-Bundesliga-Manger erfreuen sich größter Beliebtheit.

Dass man damit auch zum Sportdirektor bei einem regierenden Meister aufsteigen kann, hat gerade der 21-jährige Schwede Vugar Huseynzade unter Beweis gestellt. Nachdem er mit dem englischen Viertligisten Aldershot Town in der virtuellen Welt des Fußballs die Europa League gewinnen konnte, engagierte ihn der FK Baku aus Aserbaidschan als neuen Klubmanager.

Kollege Lucas B. aus der Technik-Abteilung von LAOLA1 (Nickname Busenbär) führt aktuell bei unserem firmeninternen Manager der deutschen Bundesliga.

Das Besondere daran: Lucas sicherte sich zu Beginn der Saison fast alle österreichischen Legionäre (Ivanschitz schnappte ihm Kollege Georg W. weg), spielt in der Abwehr mit Fuchs, Prödl, Stranzl, vertraut im Mittelfeld auf Junuzovic, Alaba, Baumgartlinger und lässt Harnik und Arnautovic stürmen. Pogatetz und Hoffer sitzen auf der Ersatzbank.

Da Goalie Almer in Düsseldorf auf der Bank sitzt, kaufte er für die Tormann-Position Diego Benaglio und leistete sich im Mittelfeld Schweinsteiger und Ribery als Verstärkung. Wer billige "Ösis" verpflichtet, der kann sich im Manager schon mal zwei Stars leisten.

Dass Lucas auf die richtigen Spieler gesetzt hat und "seine Österreicher" ihm fette Punkte bringen, unterstreicht die guten Leistungen von Alaba, Junuzovic und Co. in der bisherigen Saison. Ob Lucas aufgrund seiner Manager-Fähigkeiten - wie sein schwedischer Kollege beim FK Baku - damit als Kandidat für den Posten des Sportdirektors bei Rapid in Frage kommt, ist allerdings wieder eine andere Geschichte...