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Marokko klagt gegen CAF-Strafe
Marokko will CAF-Strafe (10 Mio. Dollar Pönale und Turnierausschluss bis 2019) wegen Verzichts auf Afrika-Cup-Austragung vor CAS anfechten.
Marokko plant, die durch den afrikanischen Fußballverband (CAF) verhängte Strafe vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) anzufechten.
Die Nordafrikaner wollten den diesjährigen Afrika-Cup aufgrund der grassierenden Ebola-Epidemie nicht austragen bzw. verschieben. Der CAF sprach daraufhin Äquitorialguinea das Turnier zu und griff hart durch:
Marokko wurde von drei Turnieren ausgeschlossen, zudem zu einer Strafzahlung (eine Mio. Dollar) und Schadenersatz (neun Mio. Dollar) verurteilt.