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Langjähriges Doping in Schweiz

Der langjährige Teamarzt von Grasshoppers und FC Zürich spricht in "Basler Zeitung" über drei Jahrzehnte Doping im Schweizer Fußball.

Langjähriges Doping in Schweiz
Nach den Doping-Meldungen im deutschen Fußball aus den 1970er- und 1980er-Jahren folgen nun analoge Berichte aus der Schweiz. Den Stein ins Rollen bringt Heinz Bühlmann in der "Basler Zeitung". Der langjährige Klubarzt von Grasshoppers Zürich und FC Zürich erklärt, dass mehrere Spieler wiederholt Aufputschmittel, Wachstumshormone und Steroide eingenommen hätten. In den 90er-Jahren sei der Trend dann zu vorwiegend synthetisch hergestellten, klein dosierten EPO-Präparaten gegangen.