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Blatter besorgt um FIFA-Zukunft
Präsident Joseph Blatter sorgt sich im Vorfeld des Exekutivkomitee-Treffens um die Zukunft der FIFA. Präsidentenwahl sei nur Nebenschauplatz
FIFA-Präsident Joseph Blatter sorgt sich im Vorfeld des Exekutivkomitee-Treffens am 20. Juli um die Zukunft des Weltverbandes.
Am wichtigsten seien "jene Reformen, die bisher noch nicht umgesetzt wurden", erklärt der Schweizer. "Denn auf dem Spiel steht die FIFA - nicht mehr und nicht weniger."
Die Wahl des neuen Präsidenten bezeichnet der 79-Jährige als zweitrangig. "Letztlich ist die Besetzung des Präsidentenpostens nur ein Nebenschauplatz - allerdings einer im gleißenden Scheinwerferlicht."