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Ticketskandal in Liechtenstein
LFV-Präsident Mathias Voigt soll 500 Tickets für Österreich-Liechtenstein gekauft haben, obwohl nur eine Karte pro Person erlaubt ist.
Vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich sorgt ein Ticketskandal beim Fußballverband Liechtensteins für Aufsehen.
Der zurücktretende LFV-Präsident Mathias Voigt soll 500 Tickets vom Liechtensteiner Kontingent für das Rückspiel am 12. Oktober in Wien erworben haben. Diese Eintrittskarten wurden laut der Zeitung "Liechtensteiner Vaterland" über seine Firma vertrieben.
Pro Person kann jedoch eigentlich nur eine Karte gekauft werden. Der Rest des LFV-Vorstands erfuhr aus den Medien davon.