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AEK von den Fans "ermordet"

Die griechischen Medien gehen mit den AEK-Fans nach dem Platzsturm und damit verbundenen Spielabbruch hart ins Gericht: "Klub ermordet".

AEK von den Fans
Die griechischen Medien finden harte Worte für den Platzsturm mit folgendem Spielabbruch bei der Partie AEK Athen gegen Panthrakikos. "Der Adler stirbt im Olympiastadion", schreibt die linksliberale Zeitung "Eleftherotypia" in Anlehnung an das AEK-Wappen. "Sportday" beklagt, dass der Klub von den eigenen Fans "ermordet" worden sei. Nach dem Abbruch nach einem Eigentor beim Stand von 0:1 drohen dem Hauptstadtverein drastische Sanktionen und ein Punkteabzüg, der den Abstieg besiegeln würde.